
Das protestantische Drama
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Beschreibung
Dass es im Protestantismus des 16. und 17. Jahrhunderts ein geistliches Drama und Theater gab, ist bisher kaum bekannt. Zahlreiche Autoren verarbeiteten darin meist biblische Stoffe oder setzten das Leben Luthers in Szene. In seiner Studie stellt Detlef Metz Dramen und Dramenautoren aus der Reformationszeit und der konfessionellen Zeit vor und analysiert die Haltung Luthers, Melanchthons, Bucers, Calvins und anderer Theologen zu dieser Praxis. Das protestantische Drama sollte mitwirken, die Bibel sowie die protestantische Rechtfertigungslehre in allen Bevölkerungsschichten nachhaltig bekannt zu machen und zu Gottesdienst und privater Frömmigkeit hinführen. Ein Vergleich mit der Konkurrenz des Jesuitentheaters rundet die Darstellung ab.
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Über den Autor
Detlef Metz ist Privatdozent an der Ev.-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen und Lehrbeauftragter im Fach Ev. Theologie an der Universität Siegen.
- Leinen
- 3056 Seiten
- Erschienen 1991
- Rowohlt Buchverlag
- paperback
- 411 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 422 Seiten
- Erschienen 2013
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 556 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 354 Seiten
- Erschienen 2012
- Mohr Siebeck
- paperback
- 150 Seiten
- Erschienen 2013
- Lutherisches Verlagshaus
- Gebunden
- 408 Seiten
- Erschienen 2012
- Vandenhoeck & Ruprecht
- cassette -
- Erschienen 1998
- Caedmon
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2008
- BRIGG
- paperback
- 306 Seiten
- Erschienen 2014
- Laugwitz, U
- Gebunden
- 1152 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter