
Wozu das Theater?
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Theatersubventionen sind keine Selbstverständlichkeit mehr. Im gesamten deutschsprachigen Raum hat die angespannte finanzielle Situation der städtischen Haushalte dazu geführt, dass auch die Theater sparen müssen. Begleitet werden die Sparmaßnahmen von heftigen kulturpolitischen Nebengeräuschen: Darf man bei der Kultur sparen? Was ist uns das künstlerische Theater wert? Dass Theatersubventionen kein politisches Naturgesetz sind, zeigt dieser Band anhand ihrer Entstehungsgeschichte in Zürich. Dabei erweist sich der Blick auf die größte Stadt der Schweiz als besonders reizvoll, da sich hier der Wandel vom bürgerlichen Privattheater zum öffentlichen Stadttheater im behäbigen Tempo der direkten Demokratie vollzog. Vier Volksabstimmungen brauchte es zwischen 1901 und 1928, bis das Zürcher Stadttheater ganz in öffentlicher Hand war. Rund um diese Abstimmungen kristallisierte sich ein kulturpolitischer Diskurs, der das kulturelle Feld zunehmend in eine >wertvolle< Hochkultur und eine >schädliche< kommerzielle Massenkultur differenzierte. von Kohler, Christoph
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Kartoniert
- 247 Seiten
- Erschienen 2010
- transcript
- Kartoniert
- 1197 Seiten
- Erschienen 2021
- Mitteldeutscher Verlag
- Leinen
- 853 Seiten
- Erschienen 1982
- S. FISCHER
- hardcover
- 528 Seiten
- Erschienen 2024
- Klartext
- Kartoniert
- 119 Seiten
- Erschienen 1991
- Krämer, Karl Stgt
- Hardcover
- 332 Seiten
- Erschienen 2009
- blumenbar Verlag
- hardcover
- 544 Seiten
- Erschienen 1994
- Naumann und Göbel
- pocket_book
- 800 Seiten
- Erschienen 2007
- Rowohlt Taschenbuch
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 1998
- konkursbuch