Fremde in Köln: Integration und Ausgrenzung zwischen 1750 und 1814 (Stadt und Gesellschaft: Studien zur Rheinischen Landesgeschichte, Band 4)
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Beschreibung
"Fremde in Köln: Integration und Ausgrenzung zwischen 1750 und 1814" von Astrid Küntzel ist ein wissenschaftliches Buch, das die gesellschaftlichen Verhältnisse in Köln während des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts untersucht. Es konzentriert sich auf die Themen Integration und Ausgrenzung von Zuwanderern sowie auf die sozialen und politischen Aspekte der städtischen Gesellschaft zu dieser Zeit. Küntzel analysiert, wie Fremde - seien es Einwanderer, Flüchtlinge oder sonstige Neuankömmlinge - in die Kölner Gesellschaft integriert wurden oder mit Ausgrenzung konfrontiert waren. Sie beleuchtet dabei sowohl den rechtlichen als auch den sozialen Status dieser Menschen und zeigt auf, wie sie das Leben in der Stadt prägten.
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Über den Autor
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