
Inszenierte Weiblichkeit: Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts (Literatur - Kultur - Geschlecht: Studien zur Literatur- und Kulturgeschichte. Kleine Reihe)
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Beschreibung
"Inszenierte Weiblichkeit: Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts" von Inge Stephan untersucht die Darstellung und Konstruktion von Weiblichkeit in literarischen Werken des 18. Jahrhunderts. Das Buch analysiert, wie Geschlechterrollen und -identitäten durch literarische Texte geprägt und inszeniert werden. Stephan beleuchtet die gesellschaftlichen und kulturellen Kontexte, in denen diese Werke entstanden sind, und zeigt auf, wie sie zur Festigung oder Hinterfragung traditioneller Geschlechterbilder beigetragen haben. Durch eine detaillierte Untersuchung verschiedener literarischer Gattungen und Autoren bietet das Buch Einblicke in die komplexen Mechanismen der Geschlechtercodierung und deren Auswirkungen auf das Verständnis von Weiblichkeit in der Literaturgeschichte.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 222 Seiten
- Erschienen 2009
- Chronos
- Gebunden
- 776 Seiten
- Erschienen 1998
- J.B. Metzler
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2020
- De Gruyter Oldenbourg
- perfect
- 205 Seiten
- Erschienen 2010
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 265 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2017
- Edinburgh University Press
- Kartoniert
- 261 Seiten
- Erschienen 2023
- transcript
- hardcover
- 206 Seiten
- Erschienen 2025
- V&R unipress
- paperback
- 258 Seiten
- Erschienen 2004
- Palgrave Macmillan
- Kartoniert
- 224 Seiten
- Erschienen 2004
- J.B. Metzler
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2024
- Verlag Herder