
Landrabbinate in Thüringen 1811-1871
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Beschreibung
Das Buch behandelt die Emanzipation der Juden in Thüringen genauer: in den beiden Herzogtümern Sachsen-Meiningen und Sachsen-Weimar-Eisenach. Das Landrabbinat war im 19. Jahrhundert eine staatliche Aufsichtsbehörde über die jüdische Religionsgemeinschaft und stand damit im Widerspruch zur traditionellen Autonomie der jüdischen Gemeinden. Konflikte waren damit vorprogrammiert. Die Studie verdeutlicht, wie die Regierungen im 19. Jahrhundert das Landrabbinat als Institution begründeten und instrumentalisierten, um in ihrem Sinne die Assimilation der Juden zu forcieren und damit eine Annäherung der jüdischen Minderheit an die christliche Gesellschaft in kultureller Hinsicht, Berufsstruktur, Schule und Kultus herbeizuführen. Dabei schreckte der Staat auch vor einem expliziten Religionszwang nicht zurück. von Olbrisch, Gabriele
Produktdetails

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Über den Autor
Gabriele Olbrisch hat mit dieser Studie an der Universität Hamburg promoviert.
- paperback
- 384 Seiten
- Erschienen 1995
- Diözesanmuseum Bamberg
- perfect
- 119 Seiten
- VAW, B.H.
- hardcover
- 477 Seiten
- Erschienen 1998
- De Gruyter
- hardcover
- 507 Seiten
- Erschienen 2003
- De Gruyter
- paperback
- 128 Seiten
- Erschienen 1998
- Rhein-Neckar-Kreis
- hardcover
- 437 Seiten
- Erschienen 1996
- De Gruyter
- hardcover
- 477 Seiten
- Erschienen 1998
- De Gruyter
- hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 1999
- De Gruyter
- Gebunden
- 443 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck