Wozu Latein, wenn man gesund ist?
Kurzinformation
Beschreibung
Zum Werk Uwe Wesel, prominenter Juraprofessor, Anwalt, Schriftsteller und Person der Zeitgeschichte, hat seine Lebenserinnerungen geschrieben. Kurzweilig, anekdotenreich und nicht ohne Ironie berichtet er von zahlreichen Ereignissen und Begegnungen und blickt zurück auf:Hamburger Kindheit mit seiner kleinen Nazifamilie, Krieg, Bomben, Besatzungszeit, Schwarzmarkt, Arbeit als Tallymann im Hafen, Studium der klassischen Philologie (Griechisch und Latein) bei Bruno Snell.Münchner Freiheit: Wolfgang Kunkel, Jurastudium, Promotion und Habilitation, Schwabinger Krawalle, Gruppe SPUR mit dem Revoluzzer Kunzelmann, Oberbayern.Berliner Arbeit: Ab 1968 Professor an der FU, in den unruhigen Jahren Vizepräsident, setzt sich für Hochschulreformen ein als undogmatischer Linker, wird im dritten Anlauf aus der SPD ausgeschlossen (später wieder aufgenommen), verteidigt Otto Schily erfolgreich vor dem BVerfG, holt in Chile einen Studenten aus den Fängen der Militärjunta, Justitiar beim PEN, aktiv in den Russel-Tribunalen. Nach der Wende Gastdozent an der HU, schildert den Honecker-Prozess, schreibt viele Bücher, Artikel für DIE ZEIT und andere Organe. Vorteile auf einen Blickeine lebendig geschriebene, kurzweilig zu lesende Autobiografiehistorische Erlebnisse von 1933 bis heuteBegegnungen mit bedeutenden Persönlichkeiten Zielgruppe Für alle die interessiert sind an Zeitgeschichte, Rechtsgeschichte, Regionalgeschichte, Politik, Literatur, Rechtswissenschaft, Wissenschaft und Universitäten. von Wesel, Uwe
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