Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur: Eine Intervention (Beck Paperback)
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Beschreibung
In "Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur: Eine Intervention" thematisiert Aleida Assmann die Herausforderungen und Veränderungen in der deutschen Erinnerungskultur. Sie untersucht, wie sich das Gedenken an den Holocaust und andere historische Traumata im Laufe der Zeit gewandelt hat und welche neuen Spannungen und Debatten daraus entstehen. Assmann argumentiert, dass die traditionelle Form des Erinnerns zunehmend hinterfragt wird, insbesondere im Kontext einer globalisierten Welt mit vielfältigen Perspektiven auf Geschichte. Sie plädiert für eine kritische Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, die sowohl nationale als auch transnationale Dimensionen berücksichtigt, um eine integrative und zukunftsorientierte Erinnerungskultur zu fördern.
Produktdetails
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Über den Autor
Aleida Assmann ist Professorin em. für Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem A. H.-Heineken-Preis für Geschichte (2014), dem Balzan Preis (mit Jan Assmann, 2017) und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (mit Jan Assmann, 2018).
- hardcover
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- Erschienen 1998
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