
Das Café der Existenzialisten
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Beschreibung
Wie macht man Philosophie aus Aprikosencocktails? Für Sartre kein Problem: Er machte Philosophie aus einem Schwindelgefühl, aus Voyeurismus, Scham, Sadismus, Revolution, Musik und Sex. Sarah Bakewell erzählt mit wunderbarer Leichtigkeit, wie der Existenzialismus zum Lebensgefühl einer Generation wurde, die sich nach radikaler Freiheit und authentischer Existenz sehnte. Ihre meisterhafte Kollektivbiographie der Existenzialisten ist zugleich eine höchst verführerische Einladung, die existenzialistische Lebenskunst heute neu zu entdecken. von Bakewell, Sarah und Seuß, Rita
Produktdetails

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Über den Autor
Sarah Bakewell lebt als Schriftstellerin in London, wo sie außerdem Creative Writing an der City University lehrt und für den National Trust seltene Bücher katalogisiert. Bei C.H.Beck erschien von ihr bereits «Wie soll ich leben? oder Das Leben Montaignes in einer Frage und zwanzig Antworten» (2016).
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2022
- brotsuppe
- Gebunden
- 1029 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag Herder
- Gebunden
- 276 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- hardcover
- 1168 Seiten
- Erschienen 1991
- Rowohlt Buchverlag
- Gebunden
- 543 Seiten
- Erschienen 2007
- Zytglogge
- Kartoniert
- 109 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlagshaus Berlin