Das Café der Existenzialisten
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Beschreibung
Wie macht man Philosophie aus Aprikosencocktails? Für Sartre kein Problem: Er machte Philosophie aus einem Schwindelgefühl, aus Voyeurismus, Scham, Sadismus, Revolution, Musik und Sex. Sarah Bakewell erzählt mit wunderbarer Leichtigkeit, wie der Existenzialismus zum Lebensgefühl einer Generation wurde, die sich nach radikaler Freiheit und authentischer Existenz sehnte. Ihre meisterhafte Kollektivbiographie der Existenzialisten ist zugleich eine höchst verführerische Einladung, die existenzialistische Lebenskunst heute neu zu entdecken. von Bakewell, Sarah und Seuß, Rita
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Über den Autor
Sarah Bakewell lebt als Schriftstellerin in London, wo sie außerdem Creative Writing an der City University lehrt und für den National Trust seltene Bücher katalogisiert. Bei C.H.Beck erschien von ihr bereits «Wie soll ich leben? oder Das Leben Montaignes in einer Frage und zwanzig Antworten» (2016).
- perfect
- 536 Seiten
- Königshausen u. Neumann
- paperback
- 688 Seiten
- Erschienen 2003
- Routledge
- Kartoniert
- 592 Seiten
- Erschienen 2005
- Buch&Media
- paperback
- 92 Seiten
- Erschienen 2017
- Westarp BookOnDemand
- hardcover
- 400 Seiten
- Klett-Cotta
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- 190 Seiten
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- Rüffer & Rub
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- 120 Seiten
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- tredition
- paperback
- 272 Seiten
- Kiepenheuer & Witsch
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2022
- Kampa Verlag
- paperback
- 176 Seiten
- Erschienen 2000
- Verlag Herder




