mehr ist eben nicht

"Mehr ist eben nicht" von Daniel Schreiber ist ein Essay, der sich mit den Themen Konsum, Minimalismus und dem Streben nach einem erfüllten Leben auseinandersetzt. Schreiber reflektiert über die gesellschaftlichen Erwartungen an Erfolg und Wohlstand und hinterfragt die Annahme, dass mehr Besitz automatisch zu mehr Glück führt. Er plädiert für eine bewusste Reduktion und dafür, sich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren. Der Autor zieht dabei sowohl persönliche Erfahrungen als auch philosophische und soziologische Perspektiven heran, um seine Argumente zu untermauern. Das Buch lädt dazu ein, über die eigenen Lebensgewohnheiten nachzudenken und möglicherweise neue Wege zu einem zufriedeneren Leben einzuschlagen.