
Das Mittelalter hört nicht auf: Über historisches Erzählen
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Beschreibung
"Das Mittelalter hört nicht auf: Über historisches Erzählen" von Valentin Groebner ist ein Werk, das sich mit der Art und Weise auseinandersetzt, wie das Mittelalter in der modernen Geschichtsschreibung und Populärkultur dargestellt wird. Groebner untersucht die Faszination, die diese Epoche bis heute ausübt, und hinterfragt kritisch die Methoden und Motive hinter ihrer Darstellung. Er argumentiert, dass viele Darstellungen des Mittelalters mehr über die Gegenwart aussagen als über die Vergangenheit selbst. Durch eine Analyse verschiedener Medien – von historischen Romanen bis zu Computerspielen – zeigt er auf, wie das Mittelalter oft romantisiert oder verzerrt wird. Das Buch regt dazu an, bewusster mit historischen Narrativen umzugehen und die Kontinuitäten zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu reflektieren.
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Über den Autor
Valentin Groebner, geb. 1962, lehrt Geschichte des Mittelalters und der Renaissance an der Universität Luzern (Schweiz). Bei C.H. Beck liegt von ihm vor "Der Schein der Person. Steckbrief, Ausweis und Kontrolle im Mittelalter" (2004).
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