
Das ungeschriebene Verhältnismäßigkeitsprinzip als Schranke privater Rechtsausübung
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Das Verhältnismäßigkeitsprinzip verbietet den Einsatz ungeeigneter, nicht erforderlicher und disproportionaler Mittel. Ausgehend vom öffentlichen Recht hat es sich zu einem zentralen ungeschriebenen Regulierungsinstrument des Privatrechts entwickelt, das insbesondere im Bürgerlichen Recht, im Gesellschafts-, Arbeits- und Wettbewerbsrecht Anwendung findet.Dieser Band klärt, ob und in welchen Konflikten zwischen Privatrechtssubjekten bereits de lege lata das Verhältnismäßigkeitsprinzip i.w.S. als ungeschriebener Rechtsgrundsatz zur Verhaltenssteuerung eingesetzt werden kann und in welchem Verhältnis dieses Steuerungsinstrument zu anderen Rechtsinstituten steht.Für Rechtswissenschaftler, Rechtsanwälte, Richter. von Bieder, Marcus
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Gebunden
- 1242 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 183 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Taschenbuch -
- Erschienen 2024
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 321 Seiten
- Erschienen 2014
- Peter Lang GmbH, Internatio...
- Kartoniert
- 305 Seiten
- Erschienen 2005
- Nomos
- Gebunden
- 576 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 2696 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Hardcover
- 1361 Seiten
- Otto Schmidt/De Gruyter