
Reflexive Koedukation. Geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 3,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Gender und Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit soll die Fragen untersuchen, worin geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen liegen und wie reflexive Koedukation zu mehr Chancengleichheit an Schulen beitragen kann? Die Debatte über Monoedukation vs. Koedukation bleibt weiterhin aktuell. Monoedukativer Unterricht war bis in die 1960er-Jahre vorherrschend. Im Anschluss an die Koedukationsdebatte entstanden immer mehr koedukative Schulen, die die Gleichberechtigung und Chancengleichheit für Mädchen gewährleisten sollten. Dies wurde in den 1980er-Jahren wiederum kritisiert, da es zur Benachteiligung von Mädchen im Schulalltag führe. In den letzten Jahren erweiterte sich die Debatte um die Perspektive der Jungen, die, was den schulischen Bildungserfolg angeht, hinter den Mädchen zurückblieben. Da die traditionelle Geschlechterhierarchie dazu führt, dass beide Geschlechter als Bildungsverlierer dastehen, wurde das Modell der reflexiven Koedukation entwickelt. von Hahn, Julia
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Über den Autor
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2018
- W. Kohlhammer GmbH
- Kartoniert
- 181 Seiten
- Erschienen 2017
- Wochenschau Verlag
- Kartoniert
- 228 Seiten
- Erschienen 2023
- Beltz Juventa
- Kartoniert
- 425 Seiten
- Erschienen 2020
- Springer VS
- Gebunden
- 864 Seiten
- Erschienen 2012
- Cornelsen Verlag
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2016
- Verlag an der Ruhr