Zehn Tage, die die Welt erschütterten. Im Anhang Dokumente und Materialien aus den Oktobertagen des Jahres 1917
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Beschreibung
"Zehn Tage, die die Welt erschütterten" ist ein Buch des amerikanischen Journalisten und Sozialisten John Reed, das erstmals 1919 veröffentlicht wurde. Es bietet eine packende Augenzeugenbeschreibung der Oktoberrevolution in Russland im Jahr 1917, bei der die Bolschewiki unter der Führung von Lenin die Macht übernahmen. Reed schildert die dramatischen Ereignisse innerhalb eines Zeitraums von zehn Tagen, beginnend mit dem Sturm auf das Winterpalais bis hin zur endgültigen Konsolidierung der bolschewistischen Macht. Er beschreibt die Aufstände, Kämpfe und politischen Manöver aus nächster Nähe und vermittelt dabei ein lebendiges Bild der revolutionären Atmosphäre. Das Buch enthält nicht nur Reeds persönliche Beobachtungen und Erlebnisse, sondern auch zahlreiche Dokumente und Materialien aus dieser turbulenten Zeit. Diese ergänzenden Texte bieten einen tieferen Einblick in die politischen Diskussionen und Entscheidungen der Revolutionäre sowie in das Leben und Denken der Menschen, die an diesen historischen Ereignissen beteiligt waren. Insgesamt ist "Zehn Tage, die die Welt erschütterten" ein fesselnder Bericht über eine der bedeutendsten Revolutionen des 20. Jahrhunderts, geschrieben aus der Perspektive eines leidenschaftlichen Unterstützers der Sache.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 223 Seiten
- Erschienen 2018
- Braumüller Verlag
- Hardcover
- 168 Seiten
- Erschienen 2007
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