
Idee und Gestaltung:- Das konfigurative Strukturprinzip bei Ludwig Achim von Arnim
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Beschreibung
Die Untersuchung des strukturellen Baus der Figuration in Werken des Romantikers Achim von Arnim deckt ein häufig angewandtes Prinzip von geschlossenen figuralen Interbeziehungen (Konfiguration) auf. Diesem figurativen Prinzip kommt als einer romantischen Mischform von Symbol und Allegorie funktionale Bedeutung zu: auf einem romantisch-säkularisierten, heilsgeschichtlich orientierten Weltbild beruhend, ist es seine Aufgabe, sinnbildlich ästhetische, moralische und politische Missstände darzustellen. Die Konfigurationstechnik erweist sich auch als erzieherisch-didaktisches Schaffensprinzip, indem gleichzeitig auf die Möglichkeit hingewiesen wird, diese Missstände zu beheben und wieder einen harmonischen Zustand herzustellen. von Riley, Helene M. Kastinger
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 1996
- -
- paperback
- 255 Seiten
- Erschienen 2007
- Birkhäuser
- paperback
- 118 Seiten
- Erschienen 1992
- Schreiber, S
- Klappenbroschur
- 176 Seiten
- Erschienen 2014
- Birkhäuser
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 2013
- Thelem
- hardcover -
- Erschienen 2004
- Deutsche Verlags-Anstalt DVA
- paperback -
- Erschienen 2000
- Prestel
- Kartoniert
- 188 Seiten
- Erschienen 2020
- Triest Verlag
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2010
- Springer
- Kartoniert
- 212 Seiten
- Erschienen 2016
- transcript