
Digitalisierung und Lokalisierung im internationalen Gesellschaftsrecht
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Beschreibung
Moses Wiepen untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung auf die international-privatrechtliche Lokalisierung von Gesellschaften. Im Internationalen Gesellschaftsrecht betrifft dies insbesondere die Frage nach dem anwendbaren Gesellschaftsstatut. Neuere Entwicklungen, wie beispielsweise die Gründung von DAOs (Dezentrale Autonome Organisationen), lassen sich weder mit der Sitz- noch mit der Gründungstheorie bewältigen. Im ersten Hauptteil seiner Arbeit schlägt der Autor vor diesem Hintergrund eine neue unionsrechtliche Kollisionsregel für nichtregistrierte Gesellschaften vor. Im zweiten Hauptteil widmet sich der Autor den gesellschaftsexternen Verhältnissen. Der Untersuchungsschwerpunkt liegt hierbei auf der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen Internetpräsenzen "Niederlassungen" im Sinne des europäischen und nationalen Rechts der Internationalen Zuständigkeit darstellen. von Wiepen, Moses
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Über den Autor
- Kartoniert
- 308 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Gebunden
- 845 Seiten
- Erschienen 2019
- Nomos
- Kartoniert
- 356 Seiten
- Erschienen 2016
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 182 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- paperback
- 186 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos