Theorie des Werkbegriffs
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Beschreibung
Die in Rechtswissenschaft und Rechtspraxis diskutierten Versuche, das Wesen der persönlichen geistigen Schöpfung im Urheberrecht zu beschreiben, kranken daran, dass dem Begriff des Geistigen zu geringe Beachtung geschenkt wird. Ausgehend von den Problemen und Resultaten der modernen Philosophie des Geistes entwickelt Helmut Haberstumpf eine umfassende zeitunabhängige Theorie des urheberrechtlichen Werkbegriffs jenseits der Grenzen der nationalen und internationalen Urheberrechtsordnungen, die auch eine befriedigende Abgrenzung zu den Schutzgegenständen der verwandten Schutzrechte und der Immaterialgüterrechte ermöglicht. Sie erklärt, welche Eigenschaften geistige Gegenstände haben, wie sie in ihren materiellen Vorkommnissen identisch oder ähnlich wiedererkannt werden können und wann sie trotz der Gebundenheit allen geistigen Schaffens an Regeln und Konventionen schöpferisch sind. von Haberstumpf, Helmut
Produktdetails
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Über den Autor
- Taschenbuch
- 191 Seiten
- Erschienen 2014
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 244 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter Oldenbourg
- perfect
- 382 Seiten
- Erschienen 1976
- Meiner, F
- paperback
- 80 Seiten
- Erschienen 2007
- POL
- perfect -
- Erschienen 1986
- FisicalBook