
Demokratie zwischen Parlamentarisierung und Entparlamentarisierung
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Beschreibung
Das Gelingen demokratischer Repräsentation wird immer wieder in Frage gestellt. Krisenrhetorik von innen und außen trägt zur Verunsicherung bei, ob parlamentarische Demokratien die sich auftürmenden Großfragen lösen können. Zu den Krisenmarkierungen gehört die Diagnose der "Entparlamentarisierung". Die Bezeichnung ist vage und vielfältig einsetzbar, kann parlamentsfreundliche Kritik ebenso transportieren wie parlamentsfeindliche Ressentiments. Historische Distanzierung ist notwendig, will man das analytische Potential bewahren. Entparlamentarisierungsdiagnosen sind denn auch älter als die postmodernen Postparlamentarismus-Narrative der 1990er Jahre vermuten lassen. Der Band bietet Einblicke in die komplexen Praxis- und Deutungsgeschichten des Parlamentarismus im 20. Jahrhundert. Sie spiegeln den Kampf um die parlamentarische Demokratie im 20. Jahrhundert, zeitgebunden, aber nicht vergangen. von Cancik, Pascale
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Über den Autor
- Kartoniert
- 453 Seiten
- Erschienen 2017
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- paperback
- 305 Seiten
- Erschienen 2005
- Nomos
- paperback
- 147 Seiten
- Erschienen 1988
- Nomos
- paperback
- 291 Seiten
- Erschienen 2002
- Nomos
- paperback
- 359 Seiten
- Erschienen 1988
- Nomos
- paperback
- 220 Seiten
- Westfälisches Dampfboot
- perfect
- 364 Seiten
- Erschienen 1987
- Brill Österreich Ges.m.b.H.