
Selbstwerdung und Personalität
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Beschreibung
Das Denken der Antike ist, vor allem in der Gestalt der spätantiken Philosophie, der paganen wie der christlichen, in Renaissance und Neuzeit wieder aufgeblüht. Es sind charakteristische Grundzüge der spätantiken Philosophie, die bestimmend auf das Denken der Moderne gewirkt haben. Theo Kobusch befasst sich im vorliegenden Band mit diesen Grundzügen, die unser Denken bis heute bestimmen. Dieses geistige Erbe, sei es in seiner modernen oder in der spätantiken Form, haben wir jedoch größtenteils vergessen. Doch es ist der Erinnerung würdig, daß das Denken der Neuzeit sich einer Transformation großen Stils verdankt. Der Autor verdeutlich dies, indem er unter anderem die Schwerpunkte Philosophiebegriff, das universale Christentum, den inneren Menschen, die Aufmerksamkeit, den Vernunftglauben, die Schöpfung aus Nichts, den Gottesbegriff, praktische Metaphysik, Univozität des Moralischen und die Geist- und Willenslehre herausarbeitet. von Kobusch, Theo
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 144 Seiten
- Erschienen 2019
- BoD – Books on Demand
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2013
- Severus Verlag
- hardcover
- 216 Seiten
- Erschienen 2011
- BoD – Books on Demand
- Kartoniert
- 912 Seiten
- Erschienen 2010
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 280 Seiten
- Erschienen 1994
- Junfermann Verlag
- paperback
- 196 Seiten
- Erschienen 2024
- tredition
- paperback
- 186 Seiten
- Erschienen 2013
- Shaker
- Klappenbroschur
- 312 Seiten
- Erschienen 2022
- Brandes & Apsel
- Hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 2013
- Hogrefe AG
- paperback
- 392 Seiten
- Erschienen 1994
- Kindt