
Selbstwerdung und Personalität
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Beschreibung
Das Denken der Antike ist, vor allem in der Gestalt der spätantiken Philosophie, der paganen wie der christlichen, in Renaissance und Neuzeit wieder aufgeblüht. Es sind charakteristische Grundzüge der spätantiken Philosophie, die bestimmend auf das Denken der Moderne gewirkt haben. Theo Kobusch befasst sich im vorliegenden Band mit diesen Grundzügen, die unser Denken bis heute bestimmen. Dieses geistige Erbe, sei es in seiner modernen oder in der spätantiken Form, haben wir jedoch größtenteils vergessen. Doch es ist der Erinnerung würdig, daß das Denken der Neuzeit sich einer Transformation großen Stils verdankt. Der Autor verdeutlich dies, indem er unter anderem die Schwerpunkte Philosophiebegriff, das universale Christentum, den inneren Menschen, die Aufmerksamkeit, den Vernunftglauben, die Schöpfung aus Nichts, den Gottesbegriff, praktische Metaphysik, Univozität des Moralischen und die Geist- und Willenslehre herausarbeitet. von Kobusch, Theo
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 572 Seiten
- Erschienen 2015
- Klett-Cotta
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2015
- Shaker
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 2024
- Pustet, F
- Kartoniert
- 245 Seiten
- Erschienen 2016
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 191 Seiten
- Erschienen 2016
- Shaker
- MP3 -
- Erschienen 2019
- der Hörverlag
- Kartoniert
- 148 Seiten
- Erschienen 2021
- tredition
- hardcover
- 286 Seiten
- Erschienen 2014
- Hudson st Pr
- hardcover
- 569 Seiten
- Erschienen 2011
- Klett-Cotta
- MP3
- 34 Seiten
- Erschienen 2016
- Vandenhoeck & Ruprecht