
Demokratie und Republik
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Beschreibung
Die Legitimität des modernen Verfassungsstaates speist sich aus der Idee der Demokratie. In historischer Hinsicht stellt er sich in die Tradition der gesellschaftsvertraglichen Theorien der Aufklärung sowie der revolutionären gesellschaftlichen und staatlichen Umbrüche in Nordamerika und in Frankreich am Ende des 18. Jahrhunderts. Eine nähere Betrachtung zeigt jedoch, dass der Begriff der `Demokratie` bis weit in das 19. Jahrhundert negativ konnotiert war und daher bei der Herausbildung moderner verfassungsstaatlicher Strukturen praktisch keine Rolle spielte. Zentral war zunächst vielmehr der Begriff der `Republik`, der dann sukzessive von der Idee der Demokratie verdrängt wurde. Marc André Wiegand untersucht, wie es zu diesem begrifflichen Wandel kam und welche normativen Schlüsse aus ihm gezogen werden können. von Wiegand, Marc André
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Über den Autor
- perfect
- 364 Seiten
- Erschienen 1987
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane
- paperback
- 112 Seiten
- Erschienen 1998
- LIT
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 2007
- Cambridge University Press
- paperback
- 291 Seiten
- Erschienen 2002
- Nomos
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 457 Seiten
- Erschienen 2017
- Europa-Lehrmittel
- perfect
- 328 Seiten
- Erschienen 1994
- BEBUG
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Oekom Verlag GmbH
- Gebunden
- 527 Seiten
- Erschienen 2017
- Haupt Verlag
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2015
- Franz Steiner Verlag