Rechtswissenschaft als Metaphysik: Das Münchhausenproblem einer Selbstermächtigungswissenschaft
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Beschreibung
„Rechtswissenschaft als Metaphysik: Das Münchhausenproblem einer Selbstermächtigungswissenschaft“ von Josef Franz Lindner untersucht die philosophischen und theoretischen Grundlagen der Rechtswissenschaft. Lindner argumentiert, dass die Rechtswissenschaft oft in einem selbstreferenziellen Zirkel agiert, ähnlich dem „Münchhausenproblem“, bei dem man sich aus eigener Kraft aus dem Sumpf ziehen will. Er hinterfragt die Autonomie und Legitimation der Rechtswissenschaft und schlägt vor, dass sie nicht nur auf ihren eigenen Methoden beruhen kann, sondern auch metaphysische Annahmen einbeziehen muss. Dadurch wird das Spannungsverhältnis zwischen Recht und Philosophie beleuchtet, um zu zeigen, wie rechtliche Konzepte über ihre formale Logik hinaus mit grundlegenden menschlichen Werten verbunden sind.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 343 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Kartoniert
- 351 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 462 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2010
- Meiner, F
- Hardcover -
- Erschienen 2024
- De Gruyter
- Kartoniert
- 450 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Kartoniert
- 190 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 810 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck



