
Schuld und Strafe
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Beschreibung
Das strafrechtliche Schuldprinzip, also das Zusprechen von persönlicher Schuld im richterlichen Urteil zur Legitimation der Strafsanktion, ist ein vieldiskutiertes und umstrittenes Thema innerhalb der Strafrechtswissenschaft. Im Kontext der Diskussion um die Frage nach der Freiheit des Willens, die von manchen als Voraussetzung für Schuldfähigkeit angesehen wird, ist das Thema auch für die Philosophie von Relevanz.Kritiker betrachten das Schuldprinzip als irreführend und ineffektiv für die Legitimation von Strafe. Sie fordern die Umgestaltung des Schuldstrafrechts zu einem Maßregelrecht, das auf die Bedürfnisse der gesellschaftlichen Kriminalprävention ausgerichtet ist. Julia Maria Erber-Schropp zeigt, weshalb das Schuldprinzip eine elementare Bedeutung im Strafrecht hat und dass dieses nicht durch die Willensfreiheitsdebatte angreifbar ist. von Erber-Schropp, Julia Maria
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Über den Autor
- Kartoniert
- 352 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2008
- Bund-Verlag
- Kartoniert
- 188 Seiten
- Erschienen 2019
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer
- hardcover
- 223 Seiten
- Erschienen 1972
- De Gruyter
- hardcover
- 854 Seiten
- Erschienen 2014
- Otto Schmidt/De Gruyter
- hardcover
- 2579 Seiten
- Erschienen 2011
- Vahlen
- Kartoniert
- 477 Seiten
- Erschienen 2022
- C.F. Müller
- Kartoniert
- 544 Seiten
- Erschienen 2022
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 367 Seiten
- Erschienen 2022
- -
- Kartoniert
- 786 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 281 Seiten
- Erschienen 2009
- Springer
- Kartoniert
- 212 Seiten
- Erschienen 2021
- hemmer/wüst Verlagsgesellsc...