
Schuld und Strafe
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Beschreibung
Das strafrechtliche Schuldprinzip, also das Zusprechen von persönlicher Schuld im richterlichen Urteil zur Legitimation der Strafsanktion, ist ein vieldiskutiertes und umstrittenes Thema innerhalb der Strafrechtswissenschaft. Im Kontext der Diskussion um die Frage nach der Freiheit des Willens, die von manchen als Voraussetzung für Schuldfähigkeit angesehen wird, ist das Thema auch für die Philosophie von Relevanz.Kritiker betrachten das Schuldprinzip als irreführend und ineffektiv für die Legitimation von Strafe. Sie fordern die Umgestaltung des Schuldstrafrechts zu einem Maßregelrecht, das auf die Bedürfnisse der gesellschaftlichen Kriminalprävention ausgerichtet ist. Julia Maria Erber-Schropp zeigt, weshalb das Schuldprinzip eine elementare Bedeutung im Strafrecht hat und dass dieses nicht durch die Willensfreiheitsdebatte angreifbar ist. von Erber-Schropp, Julia Maria
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Über den Autor
- Leinen
- 827 Seiten
- Erschienen 1989
- Mohr Siebeck
- paperback
- 348 Seiten
- Erschienen 2008
- Boorberg, R
- Gebunden
- 544 Seiten
- Erschienen 2021
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer
- paperback
- 292 Seiten
- Erschienen 2016
- hansebooks
- paperback
- 89 Seiten
- Erschienen 2011
- Schmidt
- Hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 2013
- Richard Boorberg Verlag
- Kartoniert
- 504 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer
- Gebunden
- 232 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos
- Kartoniert
- 294 Seiten
- Erschienen 2018
- Vahlen
- hardcover
- 223 Seiten
- Erschienen 1972
- De Gruyter
- paperback
- 599 Seiten
- Erschienen 2002
- Heymanns, Carl
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2017
- Fall-Fallag
- Kartoniert
- 139 Seiten
- Erschienen 2021
- hemmer/wüst Verlagsgesellsc...