Gerechtigkeit im Rechtsstaat
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Beschreibung
Das Bundesverfassungsgericht betrachtet die Gerechtigkeit als zentrales Element des Rechtsstaatsprinzips; eines Prinzips, das in der Rechtsprechungspraxis des Gerichts zur Begründung weitreichender verfassungsrechtlicher Entscheidungen herangezogen wird. Carsten Bäcker untersucht diese gewachsene Praxis aus rechtsdogmatischer und rechtsphilosophischer Perspektive. Der rechtsdogmatische Befund lautet, daß das Grundgesetz und insbesondere das Rechtsstaatsprinzip die Gerechtigkeit als rechtliches Argument nicht enthält. Rechtsphilosophisch stellt sich der Autor auf den (positivistischen) Standpunkt, daß das Recht die Gerechtigkeit als Argument auch nicht enthalten sollte. Insgesamt plädiert Carsten Bäcker dafür, das Hüten des Grundgesetzes nicht zugunsten des Hütens der Gerechtigkeit zu vernachlässigen. von Bäcker, Carsten
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Über den Autor
Geboren 1979; Studium der Rechtswissenschaft in Kiel; 2003-06 Wiss. Mitarbeiter am Kieler Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie; 2007 Promotion; 2006-08 Referendariat am OLG Hamburg; 2008-13 Wiss. Mitarbeiter am Kieler Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie; seit 2012 wiss. Mitarbeiter am Kieler Hermann Kantorowicz-Institut für juristische Grundlagenforschung; 2015 Habilitation.
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Beck, 1993
- Geheftet
- 80 Seiten
- Erschienen 2009
- Calwer
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2000
- Winterwork
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2010
- Meiner, F
- hardcover -
- Erschienen 2005
- Beck Juristischer Verlag
- paperback
- 425 Seiten
- Erschienen 2023
- Duncker & Humblot
- hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 351 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck




