
Föderalismus und Subsidiarität
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Beschreibung
Ein föderaler Staatsaufbau gilt als besonders geeignet, regionale Heterogenität in der staatlichen Ordnung zu berücksichtigen und eine Differenzierung staatlichen Handelns nach regional unterschiedlichen Bedürfnissen zu ermöglichen. Jedes föderale System aber muss die Balance zwischen dem Zentralstaat und den dezentralen Gebietskörperschaften immer wieder neu finden. In diesem Band kommen Ökonomen, Juristen und Politikwissenschaftler zu Wort. Sie diskutieren, wie das Prinzip der Subsidiarität konkret angewendet werden kann, wie dezentrale politische Selbstbestimmung gegen die Tendenz zur Zentralisierung geschützt werden kann und welche Möglichkeiten und Grenzen es für politischen Wettbewerb in föderalen Ordnungen gibt. Dies geschieht insbesondere auch mit einem Blick auf die Europäische Union, die sich immer mehr in Richtung einer föderalen Struktur entwickelt. Mit Beiträgen von:Reiner Eichenberger, Lars P. Feld, Hans-Günter Henneke, Peter M. Huber, Ekkehard A. Köhler, Thomas König, Wolf Linder, Stefan Oeter, Christoph A. Schaltegger, Jan Schnellenbach, David Stadelmann, Viktor J. Vanberg, Roland Vaubel, Marc M. Winistörfer, Rüdiger Wolfrum von Feld, Lars P.
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Über den Autor
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