
Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie: Antike und Mittelalter
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
"Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie: Antike und Mittelalter" von Ernst-Wolfgang Böckenförde bietet eine umfassende Übersicht über die Entwicklung des rechtlichen und politischen Denkens von der Antike bis zum Ende des Mittelalters. Böckenförde untersucht die philosophischen Grundlagen, die das westliche Verständnis von Recht und Staat geprägt haben, beginnend bei den frühen griechischen Philosophen wie Plato und Aristoteles bis hin zu den mittelalterlichen Denkern wie Augustinus und Thomas von Aquin. Er beleuchtet, wie diese Denker Konzepte wie Gerechtigkeit, Gesetzgebung und staatliche Autorität definierten und diskutierten. Das Buch analysiert auch den Einfluss religiöser Überzeugungen auf das politische Denken dieser Zeit. Durch seine detaillierte Darstellung zeigt Böckenförde, wie sich die Ideen über Recht und Staat im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben und welche Bedeutung sie für die moderne Rechts- und Staatsphilosophie besitzen.
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
1930-2019; Studium der Rechtswissenschaft und Geschichte in Münster und München; 1956 Promotion (Dr. jur.); 1961 Promotion (Dr. phil); 1964 Habilitation; seit 1964 o. Professor für Öffentliches Recht, Rechts- und Verfassungsgeschichte und Rechtsphilosophie an den Universitäten Heidelberg, Bielefeld, Freiburg; 1995 Emeritierung; 1983-96 Richter des Bundesverfassungsgerichts.
- hardcover
- 1151 Seiten
- Erschienen 2017
- wbg Academic in Herder
- Kartoniert
- 430 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F
- perfect -
- Erschienen 1981
- C H. Beck