
Kritik der reinen Vernunft
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Kritik der reinen Vernunft von Kant, Immanuel
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Über den Autor
Immanuel Kant (22.4.1724 in Königsberg, Preußen - 12.4.1804 Königsberg, Preußen) revolutionierte mit seiner »Kritik der reinen Vernunft« die abendländische Philosophie. Populär wurde seine Maxime der »Aufklärung«, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Seine Erkenntnistheorie betont die Subjektivität des Menschen in seinem Streben nach objektiver Wahrheit. In seiner »Kritik der praktischen Vernunft« proklamiert er ein uneingeschränktes Gesetz moralisch-ethischen Zusammenlebens. Diese Pflichtethik lässt sich in seinem als »Kategorischer Imperativ« bekannten Prinzip zusammenfassen. »Die Kritik der Urteilskraft« vereint die Disziplinen der Ästhetik und Naturphilosophie. Aus der Prämisse, dass die Natur aus einem schöpferischen genialen Akt entstanden ist, erhebt er die Natur zum Vorbild jeglicher Kunst.
- paperback
- 484 Seiten
- Erschienen 2019
- hansebooks
- Kartoniert
- 396 Seiten
- Erschienen 2018
- ibidem
- paperback
- 176 Seiten
- Erschienen 2009
- ECLAT
- paperback
- 296 Seiten
- Erschienen 1975
- Routledge
- hardcover
- 360 Seiten
- Erschienen 1990
- De Gruyter
- paperback
- 347 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Gebunden
- 206 Seiten
- Erschienen 1979
- Meiner, F
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2018
- ibidem