Das Ich, der Hunger und die Aggressionen. Die Anfänge der Gestalt-Therapie. Sinneswachheit, spontane persönliche Begenung, Phantasie, Kontemplation (= Konzepte der Humanwissenschaften
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Beschreibung
"Das Ich, der Hunger und die Aggressionen. Die Anfänge der Gestalt-Therapie" ist ein Buch von Frederick S. Perls, einem der Begründer der Gestalttherapie. In diesem Werk beschreibt Perls die theoretischen Grundlagen und praktischen Anwendungen dieser therapeutischen Methode, die in den 1940er Jahren entwickelt wurde. Die Gestalttherapie legt besonderen Wert auf das Bewusstsein im Hier und Jetzt, die unmittelbare Erfahrung und das Erleben des Einzelnen. Perls diskutiert Konzepte wie Sinneswahrnehmung, spontane persönliche Begegnungen, Fantasie und Kontemplation als wesentliche Elemente für persönliches Wachstum und Heilung. Das Buch beleuchtet auch die Rolle von Bedürfnissen wie Hunger (im übertragenen Sinne) und Aggressionen als Triebkräfte menschlichen Verhaltens. Diese Kräfte werden im Kontext des "Ichs" untersucht, um zu verstehen, wie Individuen ihre Erfahrungen integrieren und ein kohärentes Selbstbild entwickeln können. Insgesamt bietet das Buch eine tiefgehende Einführung in die Prinzipien der Gestalttherapie und deren Anwendung zur Förderung von Achtsamkeit, Authentizität und emotionalem Wohlbefinden.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 264 Seiten
- Erschienen 2018
- Gabal
- hardcover
- 572 Seiten
- Erschienen 1986
- Loeper Literaturverlag
- Taschenbuch
- 316 Seiten
- Erschienen 2022
- Suhrkamp Verlag