Ich denk, ich denk zu viel
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Beschreibung
Was sollen diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz - Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 - über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat. von Kunz, Nina
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Über den Autor
Nina Kunz wurde 1993 geboren, studierte Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Zürich und arbeitet seit 2017 als Kolumnistin und Journalistin für Das Magazin des Tagesanzeigers. Ihre Texte erschienen bereits in der Neuen Zürcher Zeitung, der ZEIT und dem ZEITmagazin. 2018 und 2020 wurde sie zur »Kolumnistin des Jahres« gewählt.
- Hardcover
- 89 Seiten
- Erschienen 2016
- Herzsprung Verlag
- Hardcover
- 426 Seiten
- Erschienen 1997
- Duncker & Humblot GmbH
- hardcover
- 232 Seiten
- Erschienen 2009
- Schroedel
- Hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2021
- Junfermann Verlag
- Hardcover
- 196 Seiten
- Erschienen 2022
- BoD – Books on Demand