
Wissenschaft, die neue Religion?
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Beschreibung
"Erst die Theorie entscheidet darüber, was man beobachten kann." Mit diesem Satz hob Albert Einstein die Grenze zwischen Mathematik und Physik, zwischen Theorie und Praxis auf. Er ist die Grundlage seiner Relativitätstheorie. Beide widerlegte Werner Heisenberg mit dem Narrativ der wissenschaftlichen Selbstverständlichkeit, ..., dass zwischen einer Messanordnung (Uhr) und der übrigen Welt eine physikalische Wechselwirkung bestehen muss." Die Konsequenz: die Zeit entwickelt, als mathematischer Organisations- und Ordnungsmaßstab, keine physikalische Wirkung. Die mit ihr in Verbindung stehenden Schlussfolgerungen: Astronauten kehren jünger aus dem All zurück, Raum- Zeitkontinuum, Raumzeitkrümmung, Irreversibilität, etc., sind physikalisch nicht zu beweisen und der Religion näher als man glaubt. "Gott würfelt nicht." sagte Einstein einmal zu Heisenberg und ich füge hinzu: "Er rechnet auch nicht." Durch die Konfrontation mit einem erweiterten Kommunikationsmodell, in dem die Welt vom Mikro- bis zum Makrokosmos im Zusammenhang beschrieben wird, müssen Schulbücher umgeschrieben werden und Teile der etablierten Wissenschaften um ihren Ruf fürchten. Etliche Preisträger, von Hawking bis Higgs, dürften wohl ihren Anspruch auf den Nobelpreis für Physik verlieren. Jedes Lebewesen versteht, im Rahmen seiner Wahrnehmung, die sich selbsterklärende Natur. Der Mensch (miss)braucht die Wissenschaft um sie zu zerstören. Eine konstruktive Fundamentalkritik an der mathematischen, objektfokussierten Arbeitsweise der Wissenschaft, die mit der Einführung des physikalischen Fluchtpunktes Ihr Weltbild verändert. von Laufenberg, Hans
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Über den Autor
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- 143 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer Spektrum
- Kartoniert
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- Erschienen 2009
- Vandenhoeck & Ruprecht
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- 376 Seiten
- Erschienen 2011
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