
Imperial Hubris: Why the West Is Losing the War on Terror
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Beschreibung
"Imperial Hubris: Why the West Is Losing the War on Terror" ist ein Buch von Michael Scheuer, einem ehemaligen CIA-Analysten, das 2004 veröffentlicht wurde. In diesem Buch kritisiert Scheuer die US-amerikanische und westliche Politik im Nahen Osten und argumentiert, dass Missverständnisse über die Natur des islamistischen Terrorismus und fehlgeleitete Strategien den Westen daran hindern, den "Krieg gegen den Terror" erfolgreich zu führen. Scheuer behauptet, dass viele westliche Regierungen die Motivation hinter terroristischen Angriffen falsch interpretieren und sich stattdessen auf ideologische Erklärungen konzentrieren. Er betont, dass die feindlichen Aktionen eher durch spezifische politische Entscheidungen des Westens in der Region als durch einen allgemeinen Hass auf Freiheit oder Demokratie motiviert sind. Darüber hinaus kritisiert er die militärische Intervention im Irak und Afghanistan als kontraproduktiv und warnt vor einer anhaltenden Unterschätzung der Bedrohung durch al-Qaida. Sein Ansatz fordert eine realistischere Einschätzung der geopolitischen Dynamik sowie eine Anpassung der Strategien zur Bekämpfung des Terrorismus. Das Buch ruft dazu auf, die Ursachen des Konflikts ernsthaft zu analysieren und zu adressieren, um langfristige Lösungen zu finden.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 250 Seiten
- Erschienen 2017
- Christian Publishing House
- Kartoniert
- 312 Seiten
- Erschienen 2016
- Pluto Press
- hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 2007
- Deutsche Verlags-Anstalt
- paperback
- 328 Seiten
- Erschienen 2009
- Routledge
- Hardcover
- 300 Seiten
- Erschienen 2010
- Polity
- Kartoniert
- 138 Seiten
- Erschienen 2021
- Manutius