
Religion (Kanton St. Gallen)
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Abt (St. Gallen), Ehemaliges Kloster im Kanton St. Gallen, Handschrift der Stiftsbibliothek St. Gallen, Kirchengebäude im Kanton St. Gallen, Kloster Mariazell-Wurmsbach, Fürstabtei St. Gallen, Kloster Pfäfers, St. Galler Klosterplan, Bistum St. Gallen, Wilhelm von Montfort, Stadtpfarrkirche St. Johann, Flade, Kloster Rapperswil, Abecedarium Nordmannicum, Althochdeutscher Tatian, Otmar von St. Gallen, Kloster St. Katharina, Pfarrkirche St. Gallus, Kirche St. Dionys-Wurmsbach, Einsiedlerhaus, Kloster Schänis, Busskirch, Pankraz Vorster, Berchtold von Falkenstein, St. Georgskapelle, Heiligkreuzkirche Kirchberg, Codex Sangallensis 48, Codex Sangallensis 857, Abtei St. Otmarsberg, Abrogans, Beda Angehrn, St.-Anna-Kapelle, Rudolf III. von Montfort, Georg von Wildenstein, Kaspar von Breitenlandenberg, Grimald von Weißenburg, Liste der Äbte des Klosters St. Gallen, Evangelische Kirche Bad Ragaz, Ulrich von Eppenstein, Synagoge, Codex Sangallensis 359, Gozbert, Salomo III. von Konstanz, Liste der Bischöfe von St. Gallen, Ulrich Rösch, Ulrich von Sax, Konrad von Gundelfingen, Waldo von Reichenau, Kloster Magdenau, Marienkapelle, Kloster St. Johann, Ulrich von Güttingen, Ulrich von Tegerfelden, Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen, Rudolf von Güttingen, Rumo von Ramstein, Kreuzkrieg, Zwinglikirche, Kuno von Stoffeln, Heinrich von Wartenberg, Reformierte Kirche Sargans, Wolfleoz von Konstanz, Hartmut von St. Gallen, Wartauer Handel, Goldener Psalter von St. Gallen, Gymnasium Friedberg, Caritasschwestern. Auszug: Das Zisterzienserinnenkloster Mariazell-Wurmsbach liegt beim Dorf Bollingen am Ufer des Zürichsees in der Gemeinde Rapperswil-Jona im Kanton St. Gallen in der Schweiz. Es gehört zur Mehrerauer Kongregation. Neben dem eigentlichen Klosterbereich mit Kirche, Kreuzgang, Kapitelsaal, den klösterlichen Wohnbauten, einem Gästehaus sowie Friedhof und dem mit einer Mauer umgebenen Garten gehören zum Komplex das Mädcheninternat «Impulsschule Wurmsbach» sowie ein grosser Bauernhof und Scheunen. Die eigentlichen Klosterbauten stammen grösstenteils aus dem 17. Jahrhundert. Das Kloster Mariazell-Wurmsbach ist seit seiner Gründung im Jahr 1259 ohne Unterbrechung bewohnt. Die jetzige Äbtissin Monika Thumm (seit 2000) ist die 43. Amtsinhaberin. Lage Wurmsbachs auf dem Gygerplan von 1667Der Name Wurmsbach ist alemannischen Ursprungs. Vurmheresvilari wird 775 als Weiler des Vurmari erstmals erwähnt. 854 heisst die Siedlung Vurmirrispah und 870 Wurmheresbach; der Bach des Wurmher trat an die Stelle des Weilers. Da der heutige Wurmsbach vermutlich erst der Klostergründung wegen vom nördlich gelegenen westwärts gegen St. Dionys (Jona SG) fliessenden Wagnerbach abgeleitet wurde, lässt sich vermuten, dass der Kern des Weilers Wurmsbach nicht an der Stelle des heutigen Klosters lag, sondern weiter landeinwärts bei der Kirche St. Dionys. Der Hof Wurmsbach gehörte im 10. Jahrhundert den Vorfahren der Grafen von Rapperswil und dem Kloster St. Gallen. Bis zum 13. Jahrhundert ging der klösterliche Grundbesitz nach und nach in die Hände der Rapperswiler über; der Hof Wurmsbach erscheint in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts als Verwaltungszentrum ihres dortigen Gebiets. St. Dionys wurde 1147 als Kirche der Grafen mit einer eigenen Pfarrei und einem Leutpriester erwähnt. Bei Grabungen kam unter dem Boden des Kapitelsaals eine 90 cm dicke Mauer aus Backsteinen zum Vorschein, die in keinem Zusammenhang mit dem ne... von Quelle: Wikipedia
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