Regionale Landwirtschaft
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Flurform, Kataster, Allmende, Alm, Landwirtschaft in Entwicklungsländern, Agrarprodukte auf Mallorca, Landwirtschaft in Flandern, Flurbereinigung, Flurkarte, Zuckerindustrie in Brasilien, Flurstück, Harpfe, Gemarkung, Einödflur, Estancia, Anger, Flurstückszerlegung, Gewann, Feldmark, Milpa, Flurzwang, Hochsinner, Hutweide, Agrardreieck, Flurtypen, Ejido, Latifundium, Terrasse, Vorwerk, Streuefläche, Eschflur, Maienfelder Alpen, Pfefferminzmuseum, Hazienda, Bayerisches Landwirtschaftliches Wochenblatt, Zaï, Blockflur, Fellache, Nilschlamm, Hutanger, Stürfis, Langstreifengewannflur, Streifenflur, Brunnenfeldsystem, Almannsgrub, Hackbaugürtel, Gelängeflur, Gemengelage. Auszug: Das Kataster, bzw. Liegenschaftskataster ist die flächendeckende Beschreibung sämtlicher Flurstücke (Parzellen) eines Landes. In einem beschreibenden Teil (Liegenschaftsbuch) und in Karten (Liegenschaftskarte) werden die geometrische Lage, die baulichen Anlagen/Liegenschaften, die Art der Nutzung und Größe beschrieben. Das Wort Kataster kommt über fr. in das Deutsche, und wird in etymologischer Hinsicht auf das griechische Wort ( katástichon "Liste, Register, Geschäftsbuch" zurückgeführt. Die Wortübernahme erfolgt über das mittellateinische Rechtswort catastrum, dieses wiederum auf ein lateinisches Wort capitastrum "Kopfsteuerverzeichnis". Das catasta (lat. "Stapel, Stoß, Menge"), wurde verwendet für ein Schaugerüst zur Ausstellung verkäuflicher Sklaven, also eine Auflistung der angebotenen Sklaven. Der Kataster sagt man in Österreich, der Schweiz und Teilen Süddeutschlands. Vermessungsamt ist im ganzen deutschen Sprachraum üblich, Katasteramt hauptsächlich im Norden. Auch jede andere systematische Erfassung und Aufstellung gleichartiger Gegenstände kann als Kataster bezeichnet werden, so ein Baumkataster oder Weinkataster. Wie beim (Liegenschafts)kataster gibt es meist einen grafischen Teil (Plan) und ein Verzeichnis (Register) - letzteres wird heute meist als Datenbank oder GIS geführt. Kataster-Flurkarte von Pielnia, 1852, GalizienHauptbestandteile des Katasters sind das Das Katasterbuchwerk enthält unter anderem die Bezeichnung des Flurstücks nach Gemarkung, Flur und Flurstücksnummer, die Lage (Adresse), die tatsächliche Nutzungsart und die Größe der Flurstücke. Ferner werden nachrichtlich der im Grundbuch eingetragene Eigentümer, sowie die Grundbuchblattnummer nachgewiesen. Das Katasterkartenwerk besteht hauptsächlich aus der Flurkarte und bei Vorhandensein agrarisch nutzbarer Flächen der Schätzungskarte der amtlichen Bodenschätzung. Hier sind mindestens die räumliche Lage, Form und Abgrenzung der Flurstücke, die Flurstücksnummern, die Gebäude, die Nutzungsarte
Produktdetails
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