
Kalif (Osmanen)
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Süleyman I., Mahmud II., Osman III., Abdülaziz, Abdülmecit II., Ibrahim, Selim II., Murad III., Murad IV., Abdülmecid I., Mehmed IV., Murad V., Ahmed III., Mustafa II., Selim III., Mehmed III., Süleyman II., Mahmud I., Mustafa I., Ahmed I., Abdülhamid I., Osman II., Ahmed II., Mustafa IV., Mustafa III.. Auszug: Süleyman I., ¿¿ / , genannt ,der Prächtige' und später ¿¿ / /,der Gesetzgebende'; (* 6. November 1494, 27. April 1495 oder Mai 1496 in Trabzon; + 6. September 1566 vor Szigetvár) war der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches und gilt als einer der bedeutendsten Osmanenherrscher. Während der mehr als vierzigjährigen Herrschaftszeit Sultan Süleymans I. erreichte das Reich seinen Höhepunkt der geographischen Ausdehnung und der Macht. ¿¿Süleyman-sah b. Selim-sah ¿an el-mu¿affer da¿ima Süleyman I. wurde als Sohn Selims I. und dessen Frau Hafsa in Trabzon geboren. Als Geburtsjahr werden in den Quellen 1494 und 1495 genannt, als Geburtstag sowohl der 27. April als auch der 6. November. Bereits 1509 wurde er zum Statthalter von Kaffa ernannt, 1513 zu dem von Magnesia. Nach dem Tode seines Vaters am 21. September 1520 erbte Süleyman dessen Sultanswürde. Süleyman war auf das Ableben seines Vaters, der den Beinamen "Yavuz", der Unbeugsame, trug, sicher nicht vorbereitet, aber die Voraussetzungen für den Machtwechsel waren nicht schlecht: Er hatte keinen Bruder, mit dem er um die Herrschaft streiten musste. (Danismed berichtet in "Osmanli Tarihi Kronoloji" II.5 von der Ansicht des Historikers Ahmed Tevhid Bey, dass man stark annehmen kann, dass Selim drei Söhne hatte, Murad, Mahmud und Abdullah, neben Suleiman, die alle am 20. November 1514 getötet wurden; wenn diese Annahme korrekt ist, hätte Yavuz Sultan Selim seine eigenen Söhne 18 Monate und 24 Tage nach dem Mord an seinem letzten Bruder ermorden lassen und somit Suleiman als seinen einzigen Erben übrig gelassen. Allerdings ist auch behauptet worden, dass diese Prinzen unter der Regierung des "Gesetzgebers" zu Tode gekommen seien). Er war in bester geistiger und körperlicher Verfassung. Sein Vater hatte durch die Eroberung Ägyptens dem Osmanischen Reich einen großen Machtzuwachs beschert. Die Anerkennung als "Diener der beiden heiligen Stätten" durch den Scherifen von Mekka stärkte die religiöse Legitimität des osmanischen von Quelle: Wikipedia
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover
- 424 Seiten
- Erschienen 2014
- Philipp von Zabern in Herder
- Kartoniert
- 1128 Seiten
- Erschienen 2015
- Kuebler
- paperback
- 488 Seiten
- Erschienen 2015
- Dönem Yayincilik
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 2008
- HMH Books for Young Readers
- perfect
- 303 Seiten
- Edition Ost, Berlin
- paperback
- 944 Seiten
- Erschienen 2011
- Pegasus Yayincilik
- hardcover
- 653 Seiten
- Erschienen 1989
- Ahmadiyyah Anjuman Isha'at ...
- hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Apollo
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2012
- Timas Yayinlari
- Gebunden
- 762 Seiten
- Erschienen 2016
- Patmos Verlag
- hardcover
- 184 Seiten
- Erschienen 2003
- Oxford University Press Inc
- paperback
- 432 Seiten
- Erschienen 2010
- Routledge
- hardcover
- 210 Seiten
- Erschienen 2024
- Gorgias Press LLC