
Kroatienkrieg
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Operation Oluja, Ante Gotovina, Franjo Tudman, Scharmützel von Borovo Selo, Schlacht um Vukovar, Zeljko Raznatovic, United Nations Protection Force, Abkommen von Dayton, Militäroperation Maslenica, Schlacht um Dubrovnik, Massaker von Vukovar, Massaker von Dalj, Massaker von Gospic, Armee der Republik Serbische Krajina, Milan Babic, Rudolf PereSin, Goran Hadzic, Veljko Kadijevic, Lager Manjaca, Andrija Hebrang, Mirko Norac, Beli Orlovi, Zagreber Raketenbeschuss, Srpska dobrovoljacka garda, Milan Martic, Dragan Vasiljkovic, Z4-Plan, Militäroperation Bljesak, Veselin sljivancanin, Serbische Garde, Janko Bobetko, Martin spegelj, Militäroperation Medak, Militäroperation Otkos 10, skorpioni, Massaker von Bacin, Hrvatske obrambene snage, Kriegsverbrechen in Saborsko, Mile MrkSic, Schlacht um Miljevci, Baumstammrevolution, SiniSa GlavaSevic, Massaker von skabrnja, Gefangenenlager Sremska Mitrovica, Massaker von Lovas, Abkommen von Erdut, Massaker von Borovo naselje, sime Ðodan, Gefangenenlager Stajicevo, Anto Ðapic, Lager Slavonski Brod. Auszug: Im Kroatienkrieg kämpfte die kroatische Armee gegen die Armee der Republik Serbische Krajina (RSK). Die RSK wurde militärisch von der Jugoslawischen Volksarmee (JNA), serbischen paramilitärischen Einheiten, sowie durch die Serbische Freiwilligengarde unterstützt. In den Anfangstagen des Krieges wirkten in Kroatien auch die Hrvatske obrambene snage (HOS) (Kroatische Verteidigungskräfte), diese wurden ab dem 23. November 1991 schrittweise in die reguläre kroatische Armee integriert. Einige Mitglieder der HOS schlossen sich nicht der kroatischen Armee an, sondern beteiligten sich an den dann aufkommenden Gefechten in Bosnien und Herzegowina. Bei einem Referendum im Mai 1991 sprachen sich 94,7 Prozent der Abstimmenden für eine Loslösung der Sozialistischen Republik Kroatien von der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien (SFRJ) aus. Dieses Referendum wurde vor allem von den Serben boykottiert, die in der neuen Verfassung Kroatiens nicht mehr explizit erwähnt wurden und sich zu einer nationalen Minderheit degradiert fühlten. Sie strebten danach eine Loslösung von Kroatien und den Verbleib in der SFRJ an. Nach sich häufenden gewalttätigen Zusammenstößen versuchte die JNA zunächst, das gesamte kroatische Gebiet unter ihre Kontrolle zu bekommen, scheiterte jedoch an der kroatischen Gegenwehr. Daraufhin beschränkten sich die Kampfhandlungen auf das Gebiet der später gebildeten RSK. Letztendlich konnte die kroatische Armee durch ihren militärischen Sieg die territoriale Integrität Kroatiens innerhalb der international anerkannten Staatsgrenze durchsetzen. Informationstafel für Touristen in Dubrovnik (Kroatien): Plan der Altstadt mit Beschädigungen, die 1991 und 1992 durch die Angriffe der jugoslawischen Armee bzw. serbisch-montenegrinischen Truppen auf die Altstadt von Dubrovnik entstanden sind Nach dem Sturz der nichtdemokratischen Regierungen in Osteuropa nahm auch in Jugoslawien der Druck zu, freie Wahlen abzuhalten. Infolgedessen fanden in der Teilrepublik Kroati
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2020
- Chronos
- Taschenbuch
- 1280 Seiten
- Erschienen 2023
- Loose ein Imprint von MAIRD...
- Gebunden
- 283 Seiten
- Erschienen 2016
- Böhlau Köln
- Gebunden
- 309 Seiten
- Erschienen 2001
- De Gruyter Akademie Forschung
- paperback
- 224 Seiten
- Erschienen 2005
- Ch. Links Verlag