
Iranische Kunst
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Iranischer Künstler, Perserteppich, Persischer Garten, Persische Miniaturmalerei, Kaschan, Antoin Sevruguin, Shirin Neshat, Towhidi Tabari, Persische Architektur, Shahram Entekhabi, Akbar Behkalam, Liste iranischer Schriftsteller, Daryush Shokof, Nasrollah Kasraian, Nader Ahriman, Mir Sayyid Ali, Abd as-Samad, Farah Ossouli, Heris, Behzad, DENA, Nain, Parastou Forouhar, Mohammadreza Mirzaei, Abolhassan Etessami, Farshid Mesghali, Gabbeh, Hossein Sarshar, Shahin Najafi, Afschar, Meschgin, Persische Kaffeehaus-Malerei, Koliai, Nairy Baghramian, Chohreh Feyzdjou, Murdschakhar. Auszug: Der persische Teppich ist ein Grundbestandteil persischer Kunst und Kultur. Denn das Teppichweben ist eine der am weitesten entwickelten Kunstfertigkeiten der persischen Kultur, deren Anfänge in der Bronzezeit angesetzt werden. Als Perserteppich ist er in Deutschland bekannt. Pazyryk-Teppich aus achämenidischer Zeit, 5. Jh. v. Chr.Zu den ältesten Fundstücken gehören die Teppiche aus Ostturkestan, die man in das dritte oder fünfte Jahrhundert datiert, und einige Webstücke der Seldschuken aus Anatolien, die in der Türkei ausgestellt sind. Während einer Ausgrabung im Jahre 1949 wurde in Sibirien der einzigartige Pazyryk-Teppich im Grab eines skythischen Prinzen entdeckt. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten, dass der Teppich im fünften Jahrhundert v. Chr. gewoben worden sein muss. Der 1,83 mal 2 Meter große Teppich hat 36 Knoten pro cm². Er befindet sich im Museum Eremitage in Sankt Petersburg. Aufgrund der fortschrittlichen Webetechnik scheint der Beginn des Teppichwebens noch länger zurückzuliegen. Wann die Geschichte des Teppiches im Iran anfing, ist jedoch unbekannt. In persischen Manuskripten aus dem 6. Jh. wird ein Baharistan-(Persisch: Frühling)Teppich erwähnt, der in der Literatur "Frühling des/von Khosrau" genannt wird. Einige Wissenschaftler meinen, dass er dem persischen Herrscher aus dem Hause der Sassaniden: Chosrau I. Anoscharwan (»mit der unsterblichen Seele«) gehörte, Großkönig 531-579. Andere schreiben ihn seinem Enkel Chosrau II. Parwees (»der Siegreiche«) zu, Großkönig 590/591-628. Der legendäre Teppich aus dem Sassanidenpalast Taq-i-Kisra in Ktesiphon (pers. Tisfun) soll im Thronsaal gelegen und einen Garten dargestellt haben. Er war aus Wolle und Seide sowie mit Gold- und Silberfäden und außerdem mit Perlen und Edelsteinen ausgestattet. Er wurde nie gefunden, und es wird vermutet, dass er als Kriegsbeute aufgeteilt und teilweise zerstört wurde, als Ktesiphon 637 von den Arabern erobert wurde. Da der Lauf der Zeit Materialien wie Baumwolle, die von Quelle: Wikipedia
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Graz : Weishaupt,
- Kartoniert
- 624 Seiten
- Erschienen 2017
- TRESCHER
- paperback
- 130 Seiten
- Erschienen 2008
- Ef & Ef Media
- hardcover -
- Bucher
- hardcover
- 880 Seiten
- Erschienen 2023
- OXBOW BOOKS
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- Erschienen 2002
- Irangardan
- Kartoniert
- 127 Seiten
- Erschienen 2015
- Metroverlag
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2023
- Ars Vivendi
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- 176 Seiten
- Erschienen 2007
- Klaus Schwarz Verlag
- Gebunden
- 337 Seiten
- Erschienen 2020
- Knesebeck