When Law Goes Pop: The Vanishing Line between Law and Popular Culture
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Beschreibung
"When Law Goes Pop: The Vanishing Line between Law and Popular Culture" von Richard K. Sherwin untersucht die zunehmende Vermischung von Recht und populärer Kultur in der modernen Gesellschaft. Sherwin argumentiert, dass das Rechtssystem immer stärker von den Mechanismen und Darstellungsformen der Massenmedien beeinflusst wird. Dies führt zu einer Verwischung der Grenzen zwischen juristischer Realität und medialer Inszenierung. Das Buch analysiert, wie Gerichtsfälle, Anwälte und rechtliche Konzepte in Filmen, Fernsehserien und Nachrichten dargestellt werden und wie diese Darstellungen die öffentliche Wahrnehmung des Rechts beeinflussen. Sherwin beleuchtet auch die Rolle von Storytelling im Rechtssystem selbst und zeigt auf, wie narrative Techniken sowohl in Gerichtsverfahren als auch in der juristischen Argumentation genutzt werden. Durch zahlreiche Beispiele aus Film, Fernsehen und realen Gerichtsprozessen illustriert Sherwin seine These, dass das Recht zunehmend zu einem Teil der Unterhaltungskultur wird. Er warnt vor den möglichen Konsequenzen dieser Entwicklung, darunter die Gefahr einer Oberflächlichkeit im Umgang mit rechtlichen Fragen und einer Erosion des Vertrauens in das Justizsystem. Insgesamt bietet "When Law Goes Pop" eine kritische Reflexion über die Wechselwirkungen zwischen Recht und Medienkultur sowie deren Auswirkungen auf die Gesellschaft.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 152 Seiten
- Erschienen 2012
- Polity
- Hardcover
- 528 Seiten
- Erschienen 1996
- Oxford University Press, USA
- Hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2014
- Polity Press