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Beschreibung
Über eine halbe Milliarde Euro an Verlusten, der Wert der Aktien innerhalb weniger Jahre um zwei Drittel gesunken, der Dolomit-Investmentfonds ein Verlustgeschäft für die Anleger - die Südtiroler Sparkasse erscheint als Opfer der Wirtschaftskrise. Doch damit lassen sich die Millionenverluste nicht erklären. Sie sind das Ergebnis von Fehlentscheidungen, ignorierten Warnungen der Bankenaufsicht, faulen Krediten lokaler Unternehmen, Experimenten mit Immobilienfonds und einer ungezügelten Expansionspolitik. Und immer wieder taucht in den Berichten der Banca d'Italia das Wort "Interessenskonflikt" auf, das für viele in Südtirols Wirtschaft ein Fremdwort zu sein scheint. von Franceschini, Christoph
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Über den Autor
Geboren 1964 in Eppan, ist freier Journalist, Buchautor und Dokumentarfilmer. Er studierte an der Universtität Innsbruck Geschichte, Philosophie und Politikwissenschaft. Er arbeitete für den Rai Sender Bozen, die Wochenzeitung FF und südtirol profil und von 1996 bis 2013 als politischer Redakteur für die Neue Südtiroler Tageszeitung. Für die sechsteilige TV-Dokumentation "Bombenjahre. Geschichte der Südtiroler-Attentate" erhielt er 2005 den Claus-Gatterer-Preis. Bei Edition Raetia: "SELfservice. Ein Südtiroler Skandal" (2014).
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