Wir waren keine Menschen mehr
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Beschreibung
Unsere Ängste, unser Leid betäubten wir mit Alkohol. Ich trank in dieser Zeit jeden Abend einen ganzen Liter Schnaps, um das Erlebte besser verkraften zu können. Denke ich an damals, muss ich zugeben: Wir waren keine Menschen mehr. Luis Raffeiner ¿Trotz allem ist er anständig geblieben und er hat nach dem Krieg den Mut gehabt, von den Verbrechen Zeugnis abzulegen, die er gesehen hat.¿ Hannes Heer, Historiker ¿Seine Geschichte ist bedrückend und zusammen mit seinen Fotografien ein seltener später Glücksfall für die Zeitgeschichte.¿ Gerald Steinacher, Joseph A. Schumpeter Research Fellow an der Harvard Universität von Raffeiner, Luis und Ruatti, Luise
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Über den Autor
Luis Raffeiner, geboren 1917, Besuch der Grundschule unter dem Faschismus, Einberufung ins italienische Militär, 1939 Option für Deutschland und Überstellung in die Wehrmacht, als Panzerwart an der Ostfront, Kriegsgefangenschaft im Kaukasus, 1947 Rückkehr nach Südtirol, Spenglermeister bei einer Brauerei, Gründung eines eigenen Unternehmens, im Ruhestand.
- Hardcover
- 175 Seiten
- Erschienen 2012
- Wunderhorn