Der Geist der romanischen Sprachen
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Beschreibung
Marie-Thérèse Kerschbaumer war Gerhard Kofler, der am 11. Februar dieses Jahres siebzig Jahre alt geworden wäre, in jahrzehntelanger Freundschaft verbunden. In den vier vorliegenden Essays über den Dichterfreund bringt sie dem Leser die Entwicklung des Südtiroler Dichters nahe, der in den drei Sprachen Deutsch, Italienisch und Südtiroler Mundart zu schreiben begann, allmählich zum Dichter italienischer Sprache wurde, und sich selbst ins Deutsche übersetzte. In jedem seiner (noch so kurzen) Gedichte ist der Geist des ganzen Werks und die Welt des Dichters als "ein Punkt im Kreisumfang" enthalten. Entstanden vom letzten Drittel des zwanzigsten bis zum ersten Jahrfünft des einundzwanzigsten Jahrhunderts, geschrieben in Wien und Griechenland, am Meeresufer, im Schatten von Busch und Persiane, entstanden in Salzburg, Dublin, Paris und Rom, Ohio und Mexico. von Kerschbaumer, Marie-Thérèse
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Über den Autor
Marie-Thérèse Kerschbaumer: 1936 nahe Paris geboren, Studium der romanischen und deutschen Philologie in Wien, seit 1971 freie Schriftstellerin und Übersetzerin, lebt in Wien. Zuletzt erschienen: "Freunde des Orpheus" (2011), "Res publica - Über die öffentliche Rede in der Republik" (2014), "Chaos und Anfang. Ein Poem" (2016).
- Hardcover
- 182 Seiten
- Erschienen 2016
- Frank & Timme
- Hardcover
- 334 Seiten
- Erschienen 2011
- Gunter Narr Verlag
- Hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 2018
- Wolfgang Kunth
- Hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2015
- Rowohlt Buchverlag
- Hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- hardcover
- 608 Seiten
- Erschienen 2013
- btb Verlag