Das kulturelle Gedächtnis der Wiener Operette
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Beschreibung
Betrachtet man die Wiener Operette nicht nur von ihrer musikalischen oder literarischen Perspektive, sondern versucht man sie als eines der populärsten Unterhaltungsgenres der Jahrzehnte um 1900 zu begreifen, erschließen sich aus einer solchen Sichtweise ganz neue Aspekte. Die Operette erweist sich als ein Medium, das die kulturelle Vielfalt der zentraleuropäischen Region musikalisch zu erklingen und transnationale Verflechtungen sichtbar zu machen vermag. Ihre Analyse mündet daher unmittelbar in Reflexionen über die Pluralität der Region und ganz allgemein über die Relevanz von sozial-kulturellen Unterschieden und Differenzen. Die historische Kontextualisierung erweist die Wiener Operette nicht nur als ein Spiegelbild der konkreten sozialen, kulturellen und politischen Verfasstheit einer längst vergangenen Zeit, sondern darüber hinaus auch unserer eigenen, komplexen Gegenwart. von Csáky, Moritz
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Über den Autor
Moritz Csáky, emer. o. Univ. Prof., Historiker und Kulturwissenschaftler. Mitglied der Österreichischen und der Ungarischen Akademie der Wissenschaften. Zahlreiche Publikationen, zuletzt u. a. "Das Gedächtnis Zentraleuropas. Kulturelle und literarische Projektionen auf eine Region" (2019).
- hardcover -
- Erschienen 1990
- Verlag Styria
- Hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2023
- Hollitzer Wissenschaftsverlag
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2015
- Holzhausen Verlag
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2018
- Pustet, F
- hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2013
- Metroverlag
- perfect
- 316 Seiten
- Erschienen 1998
- Böhlau Wien
- hardcover
- 253 Seiten
- Residenz
- perfect -
- Droemer Knaur
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2013
- Milena Verlag