Fräulein Esthers letzte Vorstellung: Eine Geschichte aus dem Warschauer Ghetto. Ausgezeichnet mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis 2014. Nominiert ... Jugendliteraturpreis 2014, Kategorie Sachbuch
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Beschreibung
"Fräulein Esthers letzte Vorstellung: Eine Geschichte aus dem Warschauer Ghetto" von Maja Cichowska ist ein ergreifendes Buch, das die bewegende Geschichte von Esther, einer jungen Frau im Warschauer Ghetto während des Zweiten Weltkriegs, erzählt. Esther ist eine leidenschaftliche Schauspielerin, die trotz der bedrückenden Umstände ihre Liebe zur Kunst nicht aufgibt. Im Ghetto organisiert sie Theateraufführungen, um den Menschen Hoffnung und Ablenkung in einer Zeit des Schreckens zu bieten. Das Buch beleuchtet den täglichen Überlebenskampf der Bewohner und zeigt den unerschütterlichen menschlichen Geist angesichts von Verzweiflung und Unterdrückung. Es ist eine wichtige Erinnerung an die Grausamkeiten des Krieges und die Kraft der Kultur als Akt des Widerstands. Die Auszeichnung mit dem Gustav-Heinemann-Friedenspreis 2014 unterstreicht die Bedeutung dieses Werkes als Beitrag zum Verständnis und zur Aufarbeitung der Vergangenheit.
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