
Das Gelübde einer Sterbenden
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Eine junge Frau, die im Sterben liegt, überläßt die sechsjährige Tochter einem Vertrauten zur Obhut und Erziehung, da der eigene Ehemann sich nicht um das Kind zu kümmern scheint. Das Kind gerät auf die »schiefe Bahn«, doch am Ende kann der Vertraute der Mutter das Kind den »rechten Weg« weisen. Ein Roman über menschliche Schwächen und Tugenden. von Zola, Émile
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Émile Zola (1840-1902) Schriftsteller und Journalist, gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Begründer des literarischen Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Sein Artikel »J'accuse« (Ich klage an) spielte eine Schlüsselrolle in der Dreyfus-Affäre, die Frankreich jahrelang in Atem hielt, und trug entscheidend zur späteren Rehabilitierung des fälschlich wegen Landesverrats verurteilten Offiziers Alfred Dreyfus bei. 1867 hatte Émile Zola mit seinem dritten Roman »Thérèse Raquin« bereits Aufsehen erregt. 1869 begann er mit der Arbeit an dem monumentalen Zyklus »Die Rougon-Macquart«, der ihn mehr als zwanzig Jahre lang beschäftigen sollte. Die ersten Romane des Zyklus haben eine satirische und politische Stoßrichtung. Als nach der Ausrufung der Republik sein Roman »Die Beute« (1871) Opfer der Zensur wurde, war Zola von der Politik und ihren Vertretern zutiefst enttäuscht. 1880 wurde ein schwieriges Jahr für den Schriftsteller. Der Tod von Edmond Duranty und Gustave Flaubert erschütterten ihn ebenso wie der Tod seiner Mutter am Ende des Jahres. Da er mittlerweile durch die regelmäßige Veröffentlichung der Rougon-Macquart-Romane finanziell unabhängig war, gab er 1881 seine Tätigkeit als Journalist auf. Zu den Stärken von Zola gehörten seine Schaffenskraft und die Beständigkeit gemäß seinem Motto: »Nulla dies sine linea« (Kein Tag ohne eine Zeile). In den Jahren 1894 bis 1898 veröffentlichte Zola einen zweiten Romanzyklus: »Trois Villes« (Drei Städte), danch folgte ein dritter: »Quatre Evangiles« (Vier Evangelien), dessen vierter Band jedoch unvollendet blieb.
- Kartoniert
- 168 Seiten
- Erschienen 2020
- BoD – Books on Demand
- Gebunden
- 88 Seiten
- Erschienen 2015
- MOSAICSTONES
- Gebunden
- 141 Seiten
- Erschienen 2009
- Hogrefe AG
- paperback
- 171 Seiten
- Erschienen 2016
- Mabuse-Verlag
- Gebundene Ausgabe -
- Erschienen 2020
- Echter
- Gebunden
- 218 Seiten
- Erschienen 2018
- Knaur MensSana HC
- Gebunden
- 208 Seiten
- Erschienen 2011
- Arun-Verlag
- Gebunden
- 287 Seiten
- Erschienen 2020
- Integral
- hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2023
- Knaur MensSana HC
- hardcover
- 181 Seiten
- Erschienen 1999
- Springer
- paperback
- 368 Seiten
- Erschienen 2018
- fe-medienvlg
- Gebunden
- 224 Seiten
- Erschienen 2004
- Deutsche Verlags-Anstalt
- perfect
- 389 Seiten
- Erschienen 2017
- relight! | authentisch lebe...