
Vom Bärenkult zum Stalinkult
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Beschreibung
Hans Christoph Buch ist ein Weltreisender abseits ausgetretener Pfade, der überraschende Ein- und Ausblicke eröffnet durch Schneisen, die er ins Dickicht kultureller Übereinkünfte schlägt. So auch hier: von Finnlands Nationalepos »Kalevala«, einem Urgestein der Literatur, bis zum Gaucho-Epos »Martín Fierro«, aus dem Argentinien noch heute sein Selbstverständnis bezieht. Puschkin und Tolstoj, Goethe und Laurence Sterne sind Kronzeugen eines undoktrinären Zugangs zur Literatur, der nicht nur die Klassiker, sondern auch die Moderne neu in den Blick nimmt: Von Hans Christoph Buchs Vorbild Viktor sklovskij bis zu Anna Seghers, für die das Geschichtenerzählen ein Rettungsanker war angesichts der Bedrohung durch Faschismus und Stalinismus. So eröffnen die porträtierten Autoren zugleich Facetten von H. C. Buchs Leben und Werk. »Vom Bärenkult zum Stalinkult« ist eine lustvolle Grenzüberschreitung zwischen Erzählung und Essay, Literarhistorie und persönlichem Narrativ - mit Zwischentiteln wie »Reisen zum Urquell der Poesie«, »Briefe nicht über die Liebe« oder »Bagatellen zum Massaker« und »Von Pol zu Pol«. von Buch, Hans Christoph
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 667 Seiten
- Erschienen 2011
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 443 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 1256 Seiten
- Erschienen 2015
- Böhlau Wien
- hardcover
- 708 Seiten
- Erschienen 2011
- Medien-GmbH Heiligenkreuz
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2017
- Hatje Cantz Verlag
- perfect -
- -
- hardcover
- 244 Seiten
- Erschienen 2014
- Hahne u. Schloemer
- paperback
- 152 Seiten
- Erschienen 2002
- Pfeil, F
- Leinen
- 671 Seiten
- Erschienen 1998
- Aufbau Verlag