Vom Bärenkult zum Stalinkult
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Beschreibung
Hans Christoph Buch ist ein Weltreisender abseits ausgetretener Pfade, der überraschende Ein- und Ausblicke eröffnet durch Schneisen, die er ins Dickicht kultureller Übereinkünfte schlägt. So auch hier: von Finnlands Nationalepos »Kalevala«, einem Urgestein der Literatur, bis zum Gaucho-Epos »Martín Fierro«, aus dem Argentinien noch heute sein Selbstverständnis bezieht. Puschkin und Tolstoj, Goethe und Laurence Sterne sind Kronzeugen eines undoktrinären Zugangs zur Literatur, der nicht nur die Klassiker, sondern auch die Moderne neu in den Blick nimmt: Von Hans Christoph Buchs Vorbild Viktor sklovskij bis zu Anna Seghers, für die das Geschichtenerzählen ein Rettungsanker war angesichts der Bedrohung durch Faschismus und Stalinismus. So eröffnen die porträtierten Autoren zugleich Facetten von H. C. Buchs Leben und Werk. »Vom Bärenkult zum Stalinkult« ist eine lustvolle Grenzüberschreitung zwischen Erzählung und Essay, Literarhistorie und persönlichem Narrativ - mit Zwischentiteln wie »Reisen zum Urquell der Poesie«, »Briefe nicht über die Liebe« oder »Bagatellen zum Massaker« und »Von Pol zu Pol«. von Buch, Hans Christoph
Produktdetails
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Über den Autor
- Taschenbuch
- 335 Seiten
- Erschienen 2020
- Augustin Print-Medien-Verlag
- Hardcover
- 120 Seiten
- Erschienen 2020
- MARZELLEN-VERLAG
- Hardcover
- 376 Seiten
- Erschienen 2016
- BoD – Books on Demand
- hardcover -
- Erschienen 1983
- Walter
- Hardcover
- 64 Seiten
- Erschienen 2014
- Schnell und Steiner
- Hardcover
- 263 Seiten
- Erschienen 2023
- Europa Verlag
- paperback -
- Erschienen 1981
- -
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2016
- edition limosa
- paperback
- 171 Seiten
- Erschienen 2007
- ph.c.w.schmidt