Freimaurerinnen in Deutschland
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Beschreibung
Die Konstitutionen der mittelalterlichen Baugilden in England sprechen mit größter Selbstverständlichkeit von "Schwestern und Brüdern", im 18. Jahrhundert entwickelt sich die Freimaurerei zum Männerbund, in Frankreich arbeiten einige Frauen in sogenannten Adoptionslogen. Erst seit Ende des Zweiten Weltkriegs gibt es unabhängige Frauen-Großlogen. Und auch sie können eines Tages nur als Zwischenstationen gesehen werden, deren Weiterentwicklung dem Zufall, keiner vorherbestimmten Genealogie geschuldet ist. Die nun inzwischen fünfte Generation von Freimaurerinnen in Deutschland kann stolz sein auf ihre Gründungsschwestern und jene Pionierarbeit, die im weiteren Verlauf viele verfestigte und irreführende Vorstellungen überwunden und zu dem Konstrukt einer Großloge geführt hat, das man jetzt im 21. Jahrhundert als Frauen-Großloge von Deutschland vorfindet. Auch wenn Fragen der Regularität und der Relevanz noch offen sind. Die Reflexion von Werten, der Austausch zwischen Generationen und Kulturen, das Erproben der geistigen Werkzeuge und die Mitwirkung an einer aufgeklärten Gesellschaft, ist immer ein Projekt für die Zukunft. von Widmann, Helga
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 328 Seiten
- Erschienen 2014
- Michael Wagner Verlag
- hardcover
- 264 Seiten
- Erschienen 2008
- Michael Imhof Verlag
- paperback
- 164 Seiten
- Erschienen 2014
- Klartext
- Klappenbroschur
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- Jovis
- Kartoniert
- 250 Seiten
- Erschienen 2021
- Springer VS
- Gebunden
- 255 Seiten
- Erschienen 2020
- Gmeiner-Verlag




