Wissensgesellschaft im Krisenstress
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Beschreibung
Die Corona-Pandemie hat die Fragilität der fragmentierten Wissensgesellschaft verdeutlicht. Felix Tretter legt eine kritische, konkrete Diagnose vor und empfiehlt als Therapie eine umfassende interdisziplinäre Perspektive der Humanökologie/Sozialökologie: eine Art multifokale Brille, mit der verschiedene Bereiche in einem verbindenden Rahmen betrachtet werden. Pandemie, Klimakatastrophe, Ernährungskrise, Überbevölkerung: Die Komplexität, Wechselwirkungen und Dynamik aktueller Ereignisse erfordern die Anwendung systemischen Denkens auf der Basis der Systemwissenschaft; die Kompetenz für interdisziplinäres wissenschaftliches Zusammenhangsdenken wird überlebenswichtig. Das Postulat gilt nicht nur für die Scientific Community und die politisch-wirtschaftlich-kulturell relevanten Eliten. In Demokratien benötigt eine möglichst breite Bevölkerung Bildung und Zusammenhangsdenken, um das Informationsangebot der Wissenschaft adäquat rezipieren und sich an der Willensbildung bzw. Krisenbewältigung konstruktiv-kompetent beteiligen zu können. von Tretter, Felix
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2006
- Springer
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- 280 Seiten
- Feldhaus
- Hardcover
- 508 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer VS
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- 208 Seiten
- Erschienen 2021
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- Hardcover
- 324 Seiten
- Erschienen 2021
- BoD – Books on Demand
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- 260 Seiten
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- tredition
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- 150 Seiten
- Erschienen 2021
- Brill Deutschland GmbH
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- 299 Seiten
- Erschienen 2021
- De Gruyter
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- 424 Seiten
- Erschienen 2021
- Endeavor Literary Press
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- 176 Seiten
- Westfälisches Dampfboot