
Das Geld: Was es ist, das uns beherrscht
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Beschreibung
"Das Geld: Was es ist, das uns beherrscht" von Eske Bockelmann ist eine tiefgehende Untersuchung der Rolle und Macht des Geldes in unserer Gesellschaft. Bockelmann analysiert die historische Entwicklung des Geldes und seine fundamentale Bedeutung für die moderne Wirtschaft und das soziale Leben. Er beleuchtet, wie Geld als abstrakte Recheneinheit und Tauschmittel fungiert, aber auch wie es soziale Beziehungen und Machtstrukturen beeinflusst. Das Buch hinterfragt die Selbstverständlichkeit des Geldes und bietet kritische Einblicke in seine allgegenwärtige Präsenz und Kontrolle über unser tägliches Leben. Durch eine interdisziplinäre Herangehensweise verbindet Bockelmann ökonomische Theorien mit soziologischen, philosophischen und historischen Perspektiven, um ein umfassendes Verständnis der Natur des Geldes zu vermitteln.
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Über den Autor
Eske Bockelmann, 1957 in Friedrichshafen geboren, ist klassischer Philologe und Germanist. Er wurde promoviert an der Universität München und habilitiert an der TU Chemnitz, wo er seit 1994 arbeitet. Von ihm erschien 2004 Im Takt des Geldes. Zur Genese modernen Denkens, 2020 seine epochale Studie Geld. Was es ist, das uns beherrscht.
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