
Das Berührungsverbot
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Beschreibung
Im Roman »Das Berührungsverbot«, der erstmals 1970 erschien, widmet sich Gisela Elsner, »Ethnografin der Bundesdeutschen« (Carsten Mindt), einem Modethema: der sexuellen Befreiung. In ihrem Anti-Porno wollen mehrere Paare sich im sogenannten Gruppensex üben, um der Spießigkeit ihres bis herigen Lebens zu entfliehen. Doch der Ausbruch, der nie einer war, endet mit einer Bestrafungsaktion.Katharina Rutschky schrieb in der Frankfurter Rundschau: »Ist Gisela Elsner mit ihrer ungebändigten Lust an der Groteske und ihrem Insistieren auf einem apsychologischen Konstruktivismus nicht eine ältere Schwester von Elfriede Jelinek, die mit dieser Methode und teilweise vergleichbaren Inhalten bis heute erfolgreich ist?« von Elsner, Gisela und Künzel, Christine
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 335 Seiten
- Erschienen 2012
- Psychosozial-Verlag
- Gebunden
- 1045 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- Gebunden
- 708 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 538 Seiten
- Erschienen 2019
- Duncker & Humblot
- hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2013
- Tropen
- Gebunden
- 73 Seiten
- Erschienen 2022
- Mabuse
- Gebunden
- 659 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter
- Gebunden
- 284 Seiten
- Erschienen 2012
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 395 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Klappenbroschur
- 138 Seiten
- Erschienen 2016
- Hogrefe Verlag