
Messdatenvalidierung energie- und verfahrenstechnischer Prozesse
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Beschreibung
Die Validierung ist die Nachrechnung einer Messkampagne. Der Begriff Validierung bezeichnet in diesem Zusammenhang die Messdatenvalidierung. Bei der Messdatenvalidierung wird aus einem widersprüchlichen Satz von Messwerten ein widerspruchsfreier Satz berechnet. Die Messdatenvalidierung ist mathematisch eine Ausgleichsrechnung. Für diese Berechnung werden Kreislaufsimulationsprogramme genutzt, die bei der Validierung ein Hilfsmittel sind. Die Validierung findet bei der Auswertung von Messdaten (Monitoring) und bei Abnahmeversuchen in energie- und verfahrenstechnischen Anlagen Anwendung. Durch die Messdatenvalidierung ergibt sich der Vorteil, dass das Ergebnis der Messdatenvalidierung die Bilanzgleichungen widerspruchsfrei erfüllt. Durch die Messdatenvalidierung können Anlagenzustände somit besser erfasst und die kraftwerkstechnischen Anlagen näher am Optimalpunkt betrieben werden. Zusätzlich wird die Methode der Messdatenvalidierung bei Abnahmeversuchen eingesetzt. von Hauschke, Andreas
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Über den Autor
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