
Bauen am nationalen Haus
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Beschreibung
Der Wiederaufbau historischer Symbolbauten gilt als Engagement für historisches Bewusstsein, architektonische Schönheit und Reparatur von Stadtraum. Doch die vermeintlich unpolitischen Fassaden zielen auf eine Änderung unseres Geschichts- und Gesellschaftsverständnisses: Populistisch werden Zeiten vor 1918 idealisiert, Brüche negiert, gewachsene Identitäten überschrieben. Und immer wieder sind Rechtsradikale an diesen Projekten beteiligt, als Initiatoren oder Großspender. Philipp Oswalt zeigt die ideologischen Hintergründe der Debatte an Fallbeispielen auf. Ob Garnisonkirche Potsdam, neue Altstadt oder Paulskirche in Frankfurt, Berliner Schlosskuppel oder die Dessauer Meisterhäuser - Oswalt diskutiert jenseits einseitiger Sichtweisen, mit Gespür für das Einsickern reaktionärer Vergangenheitsinterpretationen und identitätspolitisch unterlegter Ideologien in die zeitgenössische Stadtplanung. von Oswalt, Philipp
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2016
- Park Books
- Hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2016
- Callwey
- Hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2014
- Callwey
- Hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2012
- Callwey
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2007
- DVA Architektur
- paperback
- 216 Seiten
- Erschienen 2007
- Stiftung Warentest
- Hardcover -
- Erschienen 1997
- Vieweg Verlagsgesellschaft
- Gebunden
- 175 Seiten
- Erschienen 2017
- Jovis
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 1996
- Birkhäuser Verlag
- Gebunden
- 376 Seiten
- Erschienen 2018
- Detail Business Information...