
Bauen am nationalen Haus
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Beschreibung
Der Wiederaufbau historischer Symbolbauten gilt als Engagement für historisches Bewusstsein, architektonische Schönheit und Reparatur von Stadtraum. Doch die vermeintlich unpolitischen Fassaden zielen auf eine Änderung unseres Geschichts- und Gesellschaftsverständnisses: Populistisch werden Zeiten vor 1918 idealisiert, Brüche negiert, gewachsene Identitäten überschrieben. Und immer wieder sind Rechtsradikale an diesen Projekten beteiligt, als Initiatoren oder Großspender. Philipp Oswalt zeigt die ideologischen Hintergründe der Debatte an Fallbeispielen auf. Ob Garnisonkirche Potsdam, neue Altstadt oder Paulskirche in Frankfurt, Berliner Schlosskuppel oder die Dessauer Meisterhäuser - Oswalt diskutiert jenseits einseitiger Sichtweisen, mit Gespür für das Einsickern reaktionärer Vergangenheitsinterpretationen und identitätspolitisch unterlegter Ideologien in die zeitgenössische Stadtplanung. von Oswalt, Philipp
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 304 Seiten
- Erschienen 2000
- Jovis
- Hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2012
- Callwey
- hardcover
- 376 Seiten
- Erschienen 2024
- Callwey
- Hardcover -
- Erschienen 1997
- Vieweg Verlagsgesellschaft
- Hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2015
- Callwey
- Taschenbuch
- 886 Seiten
- Erschienen 2019
- BKI
- hardcover
- 429 Seiten
- Erschienen 2005
- h.f.ullmann
- Gebunden
- 400 Seiten
- Erschienen 2020
- Stiftung Warentest
- hardcover
- 56 Seiten
- Erschienen 2002
- Tundra Books
- hardcover
- 175 Seiten
- Erschienen 2000
- HarperCollins Design Intern...