Theo Leuthold
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Beschreibung
Seit seinem typoetischen Zyklus von1977 «Typografische Erweiterungen zu Eugen Gomringers Konstellationen» arbeitet Theo Leuthold an Fragestellungen und Modellen vonText- Bild-Transformationen. Derweil er in den erwähnten Textstrukturen durch elementare Form-und Farbrelationen neue Elemente zur Ansicht bringt, differenziert und entwickelt er in der Folge seine gestalterischen Methoden der Transformationen weiter, so zum Beispiel in Konzepten und Entwürfen zu Texten und Strukturen von Josef Albers, Pierre Garnier, Felix Philipp Ingold, Bernard Noël. In den 1990er-Jahren erprobt Leuthold mit analogen und digitalen Mitteln objekthafte Text-Bild-Visualisierungen. Von 2002 bis 2006 entsteht (in massgeblicher Zusammenarbeit mit dem Schweizer Font-Designer Daniel Lanz) das grundlegende Schrift-Bild-Digitale «Pixot», ein dekonstruktiver Zeichensatz von elementaren Text-Bild-Punkten. 2002 entwirft er erstmals die Ikone «une pipe», 2007 beginnt er mit Entwürfen zu «Das Pixom-Projekt», einer offenen, seit 2010 bereits über 140-teiligen Tafelserie, in der er Zitate aus seinen Text lektüren und-begegnungen transformiert und diesen Text-Transformationen aleatorische visuelle Bild-Äquivalente gegenüberstellt. von Gomringer, Eugen
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 512 Seiten
- Erschienen 2021
- Redline Verlag
- audioCD -
- Erschienen 2011
- Langen-Müller
- paperback -
- Piper
- hardcover
- 376 Seiten
- Erschienen 2012
- Haufe
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- Hatje Cantz Verlag
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- 452 Seiten
- Erschienen 2025
- Ch. Goetz Verlag
- paperback
- 232 Seiten
- Erschienen 1970
- Selbstverlag,




