Der Tod ist ganz ungefährlich
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Beschreibung
Zu den Bedingungen jedes menschlichen Lebens gehören natürlicherweise Alter, Krankheit und Tod. Sie nicht als bedrückend oder beängstigend zu erleben, sondern darin eine Chance für Wachstum zu erkennen, ist ein Anliegen der Buddha-Lehre. Wilfried Reuter versteht es, seine langjährige Berufserfahrung als Arzt und Sterbebegleiter mit seinen spirituellen Erkenntnissen beeindruckend miteinander zu verbinden. Mit Hilfe vieler Beispiele und praktischer Anleitungen gelingt es ihm, die mit dieser Thematik verbundenen Ängste in Verständnis und Annehmen umzuwandeln. Der engagierte Meditationslehrer ist spiritueller Leiter von Lotos-Vihara, ein Zentrum in Berlin Mitte und praktizierender Frauenarzt. von Reuter, Wilfried
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Über den Autor
Dr. Wilfried Reuter wurde 1952 als Bauernsohn in Nordhessen geboren. Er arbeitet als Frauenarzt in Berlin-Kreuzberg.Seit über 30 Jahren praktiziert er regelmäßig Meditation. Seine Suche nach einer spirituellen Heimat führte Wilfried Reuter in den 70er Jahren zunächst in christliche Gruppen, später zu den Sufis, lange Zeit praktizierte er Zen-Meditation. Große Bedeutung gewannen für ihn in den 80er Jahren die Schriften des indischen Weisen Sri Ramana Maharshi. Trotzdem blieb eine Sehnsucht nach konkreten Anleitungen und einem klar beschriebenen Weg, den er schließlich im Buddhismus fand. Anfang der 90er Jahre begegnete er der Ehrwürdigen Ayya Khema. Sie wurde zu seiner wichtigsten Lehrerin. Von ihr wurde er 1996 beauftragt, in Berlin zu lehren und ein Meditationszentrum aufzubauen. Seit 2007 leitet Dr. Wilfried Reuter das Zentrum Lotos-Vihara in Berlin-Mitte und lehrt dort die buddhistische Lehre in Vorträgen, Kursen und Gruppen. Dr. Wilfried Reuter wurde 1952 als Bauernsohn in Nordhessen geboren. Er arbeitet als Frauenarzt in Berlin-Kreuzberg. Seit über 30 Jahren praktiziert er regelmäßig Meditation. Seine Suche nach einer spirituellen Heimat führte Wilfried Reuter in den 70er Jahren zunächst in christliche Gruppen, später zu den Sufis, lange Zeit praktizierte er Zen-Meditation. Große Bedeutung gewannen für ihn in den 80er Jahren die Schriften des indischen Weisen Sri Ramana Maharshi. Trotzdem blieb eine Sehnsucht nach konkreten Anleitungen und einem klar beschriebenen Weg, den er schließlich im Buddhismus fand. Anfang der 90er Jahre begegnete er der Ehrwürdigen Ayya Khema. Sie wurde zu seiner wichtigsten Lehrerin. Von ihr wurde er 1996 beauftragt, in Berlin zu lehren und ein Meditationszentrum aufzubauen. Seit 2007 leitet Dr. Wilfried Reuter das Zentrum Lotos-Vihara in Berlin-Mitte und lehrt dort die buddhistische Lehre in Vorträgen, Kursen und Gruppen.
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